Theo Black

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Mein Name ist Theo, Theo Black.
Wie manche von euch angeborenen Komiker sich fragen werden, nein ich meine Hautfarbe ist nicht schwarz.
Ich bin 19 Jahre jung und studierte 2 einhalb Jahre in Groombridge ein kleines Dörfchen in Südwestens Englands.
Ich studierte Automobil-Fachmann in der Garage meines Vaters, da ich mir nicht sehr mühe gegeben habe in der Schule war es zuerst schwer eine Stelle zufinden, da mein Vater sowieso wollte dass ich seine Firma später übernehme lernte ich diesen Beruf gezwunger Massnahme.
Meine Lehre brach ich ab da ich diese Autos langsam nicht mehr sehen konnte, noch nie hatte ich die Atmosfären umgeben von Autos gemocht, ich hatte weder ein hohes technisches Verständnis noch hatte ich gutes handwerkliches Geschick, doch ich tat es für meinen Vater.
Da ich mit meiner Freundin Chloe bei ihm leben durfte und keine Miete zahlen musste war es wohl nur das mindeste ihm bei denn täglichen Reparaturen zur rechten zustehen.

Ich weiss es noch ganz genau, es war Samstag der 3te August, der Tag der mein Leben veränderte.
Ich kam Nachhause, erschöpft von der Arbeit, das Bedürfniss mich einfach in das Bett fallen lassen zu können, mich einfach zu entspannen können, eine Masage meiner Freundin oder villeicht doch mehr?

Ich ging die Treppe hoch, 13 mein Apartment doch die Türe stand offen..
Wurde bei uns eingebrochen?
Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken.
Ich bewegte mich langsam auf die Türe zu lief hinein.
Weit und breit Nimand in Sicht.
Doch in dem Zimmer meiner Freundin hörte ich Geschrei.
Mein Herz rasste, würde sie Jemand verletzten, ich rannte auf das Zimmer zu Riss es auf und

Mein Mund stand weit offen..
Nein ..es war kein Massenmörder nein auch kein verfluchter ein Brecher nein, sie hatte mich betrogen, mit Nimandem anderen als meinen Vater..

Ab diesem Moment wusste ich, ich musste Weg, einfach so schnell weg wie möglich.
Sie beide sagten es wäre nicht so wie es aussehen würde, natürlich nicht.
Ich riss mich aus den Armen meiner Freundin schnappte meine Tasche und satzte mich in mein Wagen, ich fuhr zum Flughafen.
Ich schaute auf die Taffel und da sah ich es der nechste Flug in einer halben Stunde nach Amsterdam.
Amsterdam ich komme.

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