Hallo und Herzlich willkommen bei Destiny!!! Ne Spaß beiseite, hier kommt ein neues Kapitel.
Diesmal kommt der Rest der Verwandlung.
-----------------------------------------------------------Etwa zwei Wochen sind seit dem Besuch von Marius vergangen.
In der Zeit wurde ich von den Ärzten in ein ,,Spezial"zimmer gebracht wo sich mein Körper unter Höllenschmerzen komplett, außer meiner Stimme, verformt hat.Der Arzt kommt in mein Zimmer und bringt mir zum ersten Mal einen Fisch:,,Na hast du Hunger? Hier ist ein Fisch für dich."
,,Ssprechhen sssie nicchht sssoo mit mirrr. Ichhh bin docchh kein Tierrr.",
sage ich mit gutturalen Lauten während ich an einer Wand liege und ihn angucke.
,,Okay."er wirft den Fisch in die Mitte des Raumes und geht raus.
Ich gehe nur zögerlich zu dem Fisch, rieche dran, ich nehme sofort einen stechenden, medikamentösen Geruch wahr.
Ich beisse dem Fisch den Kopf ab und schüttel den Rest des Fisches damit die Tabletten herausfallen, so war es auch, es fielen acht verschiedene Tabletten heraus, weiß der Geier wofür die waren.
Ich esse den Fisch und lasse die Tabletten liegen nach dem "tollen"
Essen, lege ich mich wieder in eine Ecke des Raumes und döse weiter.Nach 3 Stunden kommt der Arzt wieder rein, nimmt die Tabletten und sagt, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen:,,Ich muss langsam mal deine Eltern anrufen und ihnen erzählen was mit dir los ist." Ich gucke plötzlich zu ihm und mache ein fragendes Gesicht.
,,Warrrum issst docchh allessss gut?!"
,,Ja bei dir aber deine Eltern machen sich sorgen."
Ich mache eine Kopfgeste als wollte ich sagen "Ok da haben sie recht".
Auch abends kriege ich einen Fisch aber ohne Tabletten.Am nächsten Tag versucht der Arzt nochmal mir Tabletten unterzujubeln, welche ich aber entdecke, er scheint nicht erfreut zu sein. Um 9 Uhr ruft der Arzt meine Eltern an:,,Hallo Frau/Herr -Familienname- ihrem Sohn/ihrer Tochter ist etwas passiert was auch uns nicht erfreut."
,,Was denn? Ich bin um 12 Uhr da."
Er und meine Mutter/mein Vater legen auf.
,,Schatz wir müssen ins Krankenhaus zu unserem Sohn/unserer Tochter, es ist etwas passiert."
,,Was ist mit ihm passiert?"
,,Hat man mir nicht gesagt."
Sie fahren ins Krankenhaus und werden zu meinem Zimmer geführt.
Als jemand in mein Zimmer kommt fange ich an zu knurren, weil ich dachte der Arzt wollte wieder irgendwas anstellen, höre aber auf als ich meine Mutter reinkommen sehe.
Auch meine Pupillen werden augenblicklich größer und ich sehe zu Boden.
Meine Mutter guckt ebenfalls auf den Boden und setzt sich an den Tisch und vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen, sie will es nicht glauben das ihr Sohn/ihre Tochter ein Nachtschatten ist.
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Nächtes und fünftes Kapitel fertig
Und gefällts euch?
*brrrr* Ja Nachtzahn ich weiß das dir das gefällt *brumm*-spielende geste mach-
Ja ich spiel jetzt mit dir lass mich das kapi eben hochladen
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Leben als Nachtschatten
FanfictionWie wäre es wohl wenn man durch einen Unfall zum Nachtschatten wird? Wie reagieren Familie und Freunde? Kann man als Nachtschatten überhaupt glücklich sein? Die Hauptperson dieser FF erfährt dieses Schicksal und kämpft über Freunde, Familie und...