Feier mit Folgen

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Ich werd mich bald auch um benennen, weil naja weiss nicht.

Viel Spass beim Lesen.

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Seit dem Skifahren sind wieder 3 Wochen vergangen, (mal wieder) ohne nennenswertes.

In der Schule, wo ich mal wieder hingeflogen bin um zu wissen was so abgeht (in der Geschichte sind noch keine Ferien).
Ich wurde Herzlich Empfangen und etwas später gefragt ob ich zu einer Party kommen möchte, ich bejahte die Einladung.

Bei Kevin angekommen:,,Hey, Nachtzahn schön das du kommst, ach ähm Marius hat uns schon erzählt das du kein Alkohol verträgst.", während der Begrüßung war er stark am torkeln und ich roch seine Fahne ziemlich gut.
Ich gehe rein und auch die anderen Begrüßen mich nur 3 bleiben an ihren Plätzen stehen und gucken misstrauisch zu mir.

Später am Abend kommt einer der drei, Andre, zu mir und fragt:,,Wärum trinkst dü äigntlch nex?",,Er kann den Alkohol nur sehr langsam verarbeiten, das hab ich euch schon erzählt.",erklärt Marius genervt.,, Jaja ih bi ä bisschän besoofffeñ, tot mür leud. Ach Naschtzahn schlevsd du eigäntlisch gut?", er fragt das so seltsam weshalb ich erstmal nachdenken musste. Es machte aber kurz danach klick ich drehe meinen Kopf nach hinten, es trifft mich etwas so stark das ich das Bewusstsein verliere, das einzige was ich noch höre ist Marius:,,WAS MACHT IHR, HÖRT AUF!!!"

Drei Stunden später wache ich wieder auf aber nicht wie gewohnt, sondern benommen, sehr schwindelig und orientierungslos, ich sehe Marius, der sich die ganze Zeit so komisch verformt (wie Ohnezahn wo er denn Aal gefressen hat) der in mein Blickfeld läuft, er fängt an mit mir zu reden:,,Hey was ist, irgendetwas stimmt nicht mit dir. Willst du nach Hause?" (Auch meine Pupillen vergrößern und verkleinern sich wie bei Ohnezahn) Ich nicke, stehe stark schwankend auf und rempel auf den Weg nach draußen, fast alles was 1 Meter rechts und links von meiner geplanten Route ist an. Vor der Haustür laufe ich 20 Meter bis ich versuche zu fliegen, es gelingt mir mehr oder weniger. Zu Hause angekommen knalle ich erst gegen die Dachluke bevor ich sie öffnen konnte, ich fliege auf meinen Stein und breche zusammen.

Der (Tier)Arzt hat mich untersucht und gesagt das ich, wenn ich nicht Lebensmüde würde ich die Strapazen aushalten.

3 Wochen vergehen, Marius, Michelle und Jacob kamen jeden Tag, dessen Anwesenheit und Fürsorge ich auch spüre.

Mein Herzschlag hat sich von 80-150 pro Minute (große Menge an Muskeln, höherer Herschlag, um Nährstoffversorgung zu gewährleisten), auf 10-20 pro Minute gesenkt auch meine Atmung hat nach- gelassen, ca. alle 30 Sekunden einmal, dafür aber länger anhaltend als sonst, ein- und ausatmen. Meine Aufmerksamkeit ist auch auf dem Nullpunkt gesunken, ich bekomme nur noch mit wenn jemand direkt mit mir spricht oder mich krault. Auch meine Bewegungsmotivation ist gesunken, nur wenn ich etwas trinken möchte, bewege ich mich ein bisschen, Mund auf, Mund zu, schlucken.

Nach 3 Wochen geht es mir wieder gut, bin wieder topfit.

Meine Freunde haben heute, zu dem Zeitpunkt meines Besuches, Sport. Als ich lande kommen alle, bis auf zwei der drei -hier passendes Schimpfwort einfügen-, zu mir und freuen sich, dass es mir wieder gut geht. Als dann Moritz 2 (ich hatte 2 Moritze und 4 Kevins in meiner Klasse) anfängt, mit beleidigenden Unterton, zu reden:,,Schön das es dir wieder gut geht." Alle drehen sich zu ihm um, Andre stellt sich gegen ihn:,,Wir hatten nicht vor ihn umzubringen, wir wollten ihn nur loswerden Moritz!" ,,Tja -euer Name- jetzt weißt du es, Teufel!" *RRrrrrr* Marius mischt sich ein,,Lass seinen ehemaligen Namen aus den Spiel, du weiß das es ihm nicht gefällt ihn zu hören!" ,,Mir egal was das übergroße, fliegende, Satanswesen will!! Er kann sich verpissen, manche wollen ihn nicht." Der zweite der bei Moritz stand stellt sich auch gegen ihn und kommt zu uns. *Raaaarrrrrrrrrrrrrrrr* ,,Du greifst mich doch eh nicht an du Muttersöhnchen!!" ,,Hör auf mit dem scheiß, Moritz!",ruft Michelle. Ich gehe in Angriffsposition und laufe knurrend auf Moritz zu. ,,Lappen, zu geschockt um schneller zu laufen!" Blitzschnell bin ich in der Luft und hab ihn mir gepackt und fliege in etwa 800 Meter Höhe, wo er wieder anfängt mich zu provozieren:,,Du lässt mich doch eh nicht faaaaaaaaaaaaaaalllllllllleeeeeeeeeen!!!" Ich verharre flügelschlagend in der Luft und warte auf den passenden Moment, ich gehe in den Sturzflug über und fange ihn 5 Meter über dem Boden auf, er hört auf zu schreien. In der Höhe von 20 Meter fange ich an mit ihm "Tennis" zu spielen, ich werfe ihn nach vorne, fliege hinter ihn und schlage ihn mit meinem Schwanz wieder zurück. Nach 10 Minuten ruft er:,,Ok du hast gewonne.. Ah. Es tut mir leid!" Ich fange ihn gekonnt auf:,,Lass mich bitte runter." Ich fliege ruhig runter zum Boden und lasse ihn dann aus 2 Meter höhe fallen. Ich lande, er geht ins Gebäude. Ich spiele noch fangen und andere Spiele mit meinen Freunden, der Lehrer der alles mitbekommen hat konnte meinen Wütenden Zustand verstehen und unternahm deswegen nichts gegen mich. Meine Freunde mussten wieder rein da die Sportstunde zu Ende war und ich fliege seelenruhig noch eine Runde in den Süden, zu den Alpen. Komme wieder erst sehr spät nach Hause diesmal um 0:12. Ich lege mich sofort schlafen.

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 Wieder ein Kapitel fertig.

Hoffe es gefällt euch, bis zum nächsten mal.

Leben als NachtschattenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt