Kapitel 3 - Die Strafe

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Leise gehen wir die Treppen hinauf und sie schliesst mit zittrigen Händen ihre Wohnungstüre auf. Sie lässt mir den Vortritt und ich gehe in das kleine Apartment. Es ist schön eingerichtet, man sieht, dass sie Geld hat. Ich frage: „Wo ist dein Schlafzimmer?", „Gleich dort hinten, Herr", antwortet sie demütig. „Hast du auch Spielzeug hier?" frage ich mit bedeutungsvoller Stimme, worauf sie mir erklärt, dass alle ihre Toys in der Kommode im Schlafzimmer sind. Ich befehle ihr mir etwas zutrinken zuzubereiten, während ich mir ihre geheime Schublade ansehe.

Er will was zu trinken... Aber was nur? Okay, ich habe Bier, Wasser mit sowie ohne Kohlensäure, Orangensaft und Cola im Kühlschrank, in der Bar hat es noch eine Flasche Whisky, ein halbe Cognac und etwas Kirsch... Im Club hat er Whisky-Cola getrunken, also entscheide ich mich dafür, ihm dieses Getränk zu machen. Hoffentlich ist er mit meinem Spielzeug zufrieden, denke ich während ich Cola in ein Glas giesse, ja, wird er schon sein, ich habe ja eine genügend grosse Auswahl. Mit einem riesigen Lächeln im Gesicht und einer Reitgerte in der Hand kommt er zurück, er hat sich, wohl völlig unbewusst, meine Lieblingsstraffe ausgesucht. „Bück dich über die Ablage, zieh den Tanga bis zu den Knien runter und das Kleid bis zur Taille hoch.", sagt er mit einem so verführerisch befehlshaberischem Ton, dass mir kurz der Atem stockt. Ich befolge gehorsam seine Anweisung und freue mich schon richtig auf meine Bestrafung. „So, du hast gestöhnt, obwohl ich dir verboten habe auch nur einen kleinen Pieps von dir zu geben. Also werde ich dich mit zehn Schlägen auf deinen süssen Hintern bestrafen. Du wirst laut mit zählen und dich für jeden Schlag bedanken. Verstanden?", erklärt er mir die Prozedur, wodurch ich noch feuchter werde und mit heiserer Stimme antworte: „Ja Herr, danke Herr" Das nächste was ich mitbekomme ist der erste Hieb. Meine Haut beginnt zu brennen, „EINS, danke Herr" – „ZWEI, danke Herr", ich glaube zu spüren, wie meine Haut rot wird, „DREI, und VIER danke Herr", das waren zwei schnelle Schläge, fast auf die gleiche Stelle. „F FÜNF, danke Herr", langsam beginne ich den Schmerz zu spüren, nicht mehr nur ein brennen, den geliebten Schmerz, in der Erwartung bald noch viel Schöneres zu erfahren, „ SSECHS, da anke Herr", langsam beginnt es, mir schwer zu fallen, noch zu reden.

„S SIEB BEN, da anke H herr", stöhnt meine schöne Sklavin hervor. Ich setzte an, für den nächsten Schlag, genau zwischen die Arschbacken. „Zähle!", fauche ich sie an, da sie die Worte nicht herausbringt, „ A ACHT, da anke H herr" Um ihr die Sache etwas leichter zu machen lasse ich die letzten beiden Hiebe direkt nacheinander, erst auf die linke, dann auf die rechte Seite, klatschen, „ N NEUN u und ZEHN, da danke, Herr", gibt sie erschöpft von sich. Ich hebe sie hoch und trage sie in ihr Schlafzimmer. Dort lege ich sie auf ihr Bett, gehe ins Bad und hohle eine kühlende Creme für ihren Arsch. Sinnlich beginne ich sie damit einzureiben. Danach gehe ich zurück in die Küche, wo noch mein Drink steht. Ich schaue in den Kühlschrank, was sie wohl sonst noch so hat? Ich nehme die Orangensaftflasche und giesse ihr ein Glas ein, dass sollte sie für die nächste Runde wieder fit machen. Ah, mein Schwanz freut sich auch schon, langsam streiche ich über die Beule in meine Hose. Zurück im Schlafzimmer gebe ich ihr den Orangensaft, wofür sie sich gebührend bedankt. Nachdem sie das Glas ausgetrunken hat, beginne ich, ihr ihre Kleider auszuziehen. In ihrer wunderbaren Schublade habe ich noch ein Massageöl entdeckt, welches ich jetzt über ihren ganzen Körper verteile. Ich beginne mit ihren Füssen, arbeite mich langsam zu der Stelle hinauf, wo sich ihre Beine treffen. Doch sobald ich dort angekommen bin gehe ich zu ihren Armen. Erst der rechte, dann der linke. Ich sage ihr, sie soll sich auf den Bauch legen und massiere das Öl in ihren verspannten Rücken ein. Hierfür nehme ich mir genügend Zeit, doch wie ich dem Ziehen in meiner Hose entnehmen kann, sollte ich wohl langsam weiter machen. Ich drehe sie um und beginne ihre Brüste einzureiben. Schon nach den kleinsten Berührungen stellen sich ihre Nippel auf. Welch ein herrlicher Anblick.

Ach Gott, fühlt sich das gut an, denke ich, während er meine Brüste verwöhnt. Die Schmerzen auf meinem Arsch sind auch nicht mehr so schlimm, im Gegenteil, sie treiben meine Erregung noch an. Langsam arbeitet er sich von meinen Brüsten nach unten und verteilt das nach Rosen duftende Öl auf meinem Bauch. Ich spüre, wie mein Lustsaft aus meiner Höhle läuft und meine Muskeln beginnen sich zusammen zu ziehen. Langsam streicht er mit einem Finger über meine Lippen und teilt sie. Dann beugt er sich über mich, gibt mir einen kurzen Kuss um dann mit seiner Zunge zum Zentrum meiner Erregung zu wandern. Seine Zunge findet meinen Kitzler, während er mit einem Finger tief in mich eindringt. Abwechselnd kreist er um meine Perle und saugt daran. Ein langes stöhnen steigt unaufhaltsam aus meiner Kehle, doch er schaut nur kurz auf und lächelt mich an, bevor seine Zunge mit ihrem wunderbaren Tun fortfährt. Langsam bauen sich die Spannungen auf, ich rase unaufhaltsam auf den lange ersehnten Orgasmus zu, welcher dann wie ein riesiges Feuerwerk explodiert. Er zieht mich auf und befiehlt mir, mich auf den Bauch zu legen und meinen Arsch raufzudrücken. Heftig und ohne Rücksicht rammt er seinen Schwanz in mich hinein, doch das ist eigentlich ganz gut so.

Schnell falle ich in einen harten Rhythmus, an den sie sich sofort anpasst. Rein, raus und wieder rein. Ich merke, wie ich auf meinen Höhepunkt zusteuere, auch sie scheint wieder so weit zu sein. Begleitet von einem kehligen Laut und dem Stöhnen meiner schönen Sklavin schiesse ich meinen Samen in sie hinein, was auch sie zu einem erneuten Orgasmus bringt. Erschöpft sinke ich auf ihr zusammen. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen sind nehme ich einen Schluck von meinem Whisky-Cola und lege mich dann neben sie. „Wie heisst du eigentlich?"; fragt sie mich, „Alex, du?", antworte ich ihr. „Jacky."

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