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Er kam gerade aus dem Buchladen seines Vertrauens. Es war kurz vor Ladenschluss, als Kaito aus dem Buchladen kommt. Er hatte blaue, kurze Haare und war eher zierlich. Nicht wirklich klein oder so, aber eher zierlich als stark gebaut.
Langsam ging er den Weg zu sich Nachhause hinab, er bräuchte also nur noch 10-15 Minuten, um bei sich vor der Tür zu stehen.
Er bog in eine Seitenstraße ab, die er oft benutzte und hatte die stabile Plastiktüte mit den zwei Büchern drinnen in der rechten Hand.
Gerade wollte er abbiegen, zog ihn etwas zurück und hielt ein Tuch vor seinen Mund. Er ließ vor Panik die Tüte mit den beiden Büchern fallen, die er unbedingt seit mehreren Jahren lesen wollte, da diese sehr spannend klungen.
Ihm kamen schwarze und weiße Punke vor die Augen, bis diese zu fielen und er sein Bewußtsein verlor.
Er atmete ruhig und öffnete sobald die Augen wieder. Ihm war kalt und sein Körper schmerzte. Als er seinen Kopf ein wenig bewegte, soweit er es konnte, sah er vor sich in einen Spiegel. Dieser Anblick brachte ihn zu einem kurzen Schock. Sein Mund wurde zu geklebt, er ist nackt, befestigt an Seilen. Im Grunde saß er da, hatte die Beine breitbeinig an sich gezogen und jeweilig befestigt. Man konnte alles sehen. Wirklich Alles!
Vor Angst stiegen ihm tränen hoch. Was macht man mit ihm? Was hat man vor? Will man ihn töten?
Er hörte wie die tür in dem dunklen Zimmer aufgeht und ein ca. 26 Jähriger Mann mit langen Lila farbenen Haaren kam rein. Er war gut gebaut, breite schultern und ein Markantes, aber auch irgendwo weiches Gesicht. Langsam wurden es immer mehr Angst Tränen.
"Beruhige dich kleiner." Sagte er mit einem strengen Ton, jedoch gelang dies Kaito nicht, weshalb dieser zu einer Kommode ging, die auch in diesem Raum stand. Er nahm dort etwas raus, zeigen tat er es nicht wirklich. Als er nun vor ihn steht, sieht er zu Kaito hinab. Kaito wollte nicht das er schaut! Er kann alles sehen! Einfach Alles! Mit jämmerlichen versuchen wollte er was sagen, bekam es aber nicht hin.
Der Mann ging einmal um ihn rum, sah ihn an uns blieb hinter Kaito stehen.
Plötzlich tat etwas weh und er fing an unter diesem Kleber zu schrein. Ein stechender Schmerz erfüllte ihn und er weite mehr. Er hörte schon nicht mehr auf. Mehr von den schmerzen bekam er zu spüren. Immer mehr. Er wusste nun was er aus dem Schrank nahm. Es war eine peitsche. Das Klebeband wurde locker und er biss sich mitlerweile auf die Lippe. Der Mann wollte das er still ist, tatsächlich er hörte auf!

Brutale Liebe [Yaoi]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt