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Cara

Ich starte aus dem Fenster. Unsere Latein Lehrerin war so einschläfernd, dass ich es nicht schaffte ihr zu zuhören. Jimin saß neben mir und schaute mich an. Er versuchte gar nicht erst ihr zu zuhören, stattdessen fing er an mit meinem Ohrring zu spielen, doch ich beachtete ihn nicht und starte immer noch aus dem gegenüberliegenden Fenster auf das Schulgelände .Ich spürte wie Jimins Hand an meinem Arm zu meinem Bein runter glit und anfing mit meinem Rockzipfel zuspielen. Ich schaute ihn aus den Augenwinkeln böse an und schon seine Hand weck. Er fing an zu Grinsen, bei dem jedes normale Mädchen anfing zu kichern, doch ich war seid kurzer Zeit vollkommen imun gegen sein Lächeln. Wenn er durch die Schule ging, richteten sich meist alle Blicke auf ihn. Die Mädchen fingen an, an ihren Klamotten zu zupfen, ihre Haare zu recht zu machen und ihre Brust raus zu strecken. Selbst die Lehrerinnen konnten ihre Blicke nicht von ihm lassen. Endlich klingelte es, ich sprang auf und verließ de Klassenraum.,,Cara!"rief Soni hinter mir. Ihr richtiger Name war Sonja, aber es gab niemanden der sie so nannte. Tae lief hinter ihr her. Die beiden waren seid einem guten Jahr zusammen. Ab der ersten Sekunde wussten alle, dass die beiden wie für einander gemacht waren. Te war gut einen Kopf größer als sie und hatte rot braune Haare. Soni hatte blonde Haare die ihr knapp über die Brust ging. Ihre braunen Augen strahlten mich an. ,,Bor, Latein war echt langweilig!" sagte sie und strich sich durch die Haare. Ich nickte nur und schaute mich in der Pausen Halle um. Ich entdeckte Bella die gerade mit Jungkook sprach. Sie waren erst seid kurzem zusammen, doch auch bei ihnen merkte man das sie perfekt zusammen passten. Jungkook hatte schwarze Haare und dunkle Augen. Bella war klein und blond, trotzdem konnte man sie nicht übersehen. Ihre blauen Augen strahlten wie gewöhnlich durch die ganze Halle. Sie winkte uns und sie kamen auf uns zu. ,,Na, ihr?"sagte sie fröhlich wie immer.,,Hey!" sagte Jungkook der hinter ihr stand.,,Hallo."sagte Tae einwenig schläfrig. Ich sagte nichts, stattdessen beobachtete ich einen Jungen, der auf der Fensterbank saß. Suga. Er hatte so helle haut das es so aussah, als ob er die Sonne reflektieren würde. Seine Haaren waren ebenfalls so weiß das sie im Licht strahlten. Er bemerkte meinen Blick, doch er lächelte nicht, sondern er betrachtete mich nur. Ich spürte wie jemand an meinem Arm riss, ich drehte mich um und schaute Soni ins Gesicht,,Sorry!" murmelte ich schnell. Sie wirkte leicht genervt und wiederholte ihre Frage:,,Was will Jimin eigentlich von dir?" ,,Ich ahbe keine Ahnung."antwortete ich.,,Es ist Jimin, din die er denkt sowieso er kann machen was er will."sagte Bella mitleidig. Es klingelte und ich ging mit den anderen zur Sporthalle. Vor den Kabinen trennten wir uns. Ich streifte mein T-Shirt ab und zog meine Sport Sachen an. Ich schaute in den großen Spiegel über dem Waschbecken. Meine Braunen Haare waren ganz verstrubelt und meine Augen,die manchmal Grün und manchmal Blau schienen, sahen ganz müde aus. Ich bund Haare zu einem Zopf und legte meinen Schmuck ab. Eine Halskette die ich von Jungkook bekommen hatte. wir waren schon lange sehr gute Freunde und erzählten uns alles. Über ihn hatte ich auch Bella kennengelernt, die nun einer meiner besten Freundinnen war. Bei Jungkook und Bella hatte es lange gedauert bis sie zusammen gekommen waren, doch jetzt waren sie unzertrennlich.

Ich war endlich wieder draußen an der frischen Luft. Die Sport Stunde,war anstrengend gewesen. Ich schaute auf mein Handy. Ich hatte eine neue Nachricht.

,,Wieso hasst du mich so Angeschaut?
Suga"
Woher hatte Suga meine Nunmer? Ich übetlegte was ich antworten sollte.
,,Darf ich das nicht?"
Sofort bekam ich eine Antwort
,,Nicht so.."
Ich wusste nicht was ich schreiben sollte also packte ich mein Handy wieder weg und ging zum Fahrrad. Ich holte meinen kleinen Kopfhörer aus meiner Jackentasche und steckte sie mir ins Ohr. Ich fuhr in die Stadt und stellte mein Fahrrad ab. Ich holte mir was zu essen und setzte mich auf eine Bank. Ich bekam eine neue Nachricht von Suga.
,,Schmeckt es dir?"

Ich drehte mich verwirrt um und hinter mir stand er mit seinem Handy in der Hand und einem geheßiegem Lächeln auf den Lippen. Ich sprang auf und drehte mich zu ihm. ,,Bist du mir etwa gefolgt? "Fragte ich. Er schüttelte den Kopf.,,Sowas mache ich nun auch wieder nicht.. " Ich drehte mich wieder von ihm ab.
Suga stand hinter mir, sein Blick lag vermutlich auf meinem Hintern. Typisch! Jetzt gab es hier mal einen echt süßen Jungen und dann ist der auf den ersten Blick so, als ob Arsch und Brüste das einzige wäre, dass wichtig ist! Blöd war nur, dass ich nicht wusste ob mir dieses Gefühl gefallen sollte oder nicht. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihn an. Er trat näher an mich heran und drückte mich gegen die Wand. ,,Wieso schaust du mich so an?" fragte ich ihn vorwurfsvoll. Er antwortete nicht, stattdessen hatte ich das Gefühl als wenn seine Augen nicht mehr von
meinen Lippen wichen. Ich versuchte ihn weg zudrücken, doch er griff mit seiner starken Hand nach meinem Handgelenk und drückte sie noch fester gegen die Wand. "Aua, du tust mir weh! Lass mich los!" ,rief ich verzweifelt.
Er fing an mein Ohr an zu knabbern. Nach wenigen Sekunden war er an meinem Hals angekommen und verpasste mir einen Knutschfleck, der wohl die nächsten drei Wochen zusehen war. Obwohl ich unsicher war, fühlte es sich richtig an. Ich hörte auf mich aus seinen Zwingen befreien zu wollen, da es sowieso nichts brachte! Also führte er seine Hände langsam meine Seiten runter und hielt an meiner Taille inne.
Ich spürte seinen Atem, der ruhig und gelassen klang, im Gegensatz zu meinem, den der wurde immer schneller!
Seine Hände glitten unter mein shirt an meinen Bauch.,,Nicht hier."zischte ich ihm zu, er lachte nur.,,Ist es dir so peinlich? "Fragte er.,,Nein, aber so was kannst du doch nicht in der Öffentlichkeit machen!" Kurz danach stand ich vor einer unbekannten Haustür.,,Wo waren wir stehen geblieben? "Fragte er mich und fing wieder an mich zu küssen. Er küsste mich immer leidenschaftlicher und irgendwann standen wir küssend vor seinem Bett. Er zog mein shirt aus und schubste mich leicht auf,das Bett hinter mir. Nun zog auch er sein shirt aus und lies es auf den Boden fallen. Ich starte seinen durchtrainierten Körper an. Als er meinen Blick bemerkte grinste er nur. Er küsste meinen Hals und meine Brust. Ich spürte wie er mit zwei Fingern meine Hose öffnete und sie von meinen Beinen abstriff. Er küsste mich jetzt überall am ganzen Körper und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Plötzlich öffnete auch er seine Hose und zog sie aus ich sah nicht was er machte doch ich konnte es mir denken denn zwei Sekunden später war er wieder über mir und küsste mich wieder. Und dann spürte ich einen heftigen Schmerz ich konnte nicht anders als auf zu schreien. Ich klammerte mich in das Bettlaken und in seinen Arm mit dem er sich immer noch über mich abstürzte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoß jede einzelne Bewegung. Ich konnte nicht mehr, ich war total außer Atem und Körper tat überall weh. Er ging ins Bad und ich wat für kurze Zeit vollkommen alleine. Erst jetzt hatte ich Zeit mich im Zimmer umzuschauen. Die Wende waren weiß, genauso wie die Möbel, alles sah so kalt und fremd aus. Langsam stand ich auf und zog meine Sachen wieder an. Suga stand plötzlich wieder im Zimmer als ich mir versuchte meine Hose anzuziehen. Auch er trug bereits frische Kleidung. Er setzte sich auf den Schreibtisch Stuhl und beobachtete mich. ,,Und hat es dir gefallen? "Fragte er nur mit einem lächeln. Ich schaute ihn an. ,,Suga...das war mein erstes mal." Sagte ich schließlich.,, Das hab ich gemerkt"erwiderte er und betrachtete den Fleck auf dem Bettlaken. Ich merkte das ich rot wurde und drehte mich schnell zur Zimmertür. Ich öffnete sie und betrat den Flur. Suga folgte mir. Ich wusste nicht was wir jetzt eigentlich waren. Hatte der Sex irgendeine Bedeutung gehabt, oder war ihm nur langweilig gewesen. Langsam ging ich auf die Haustür zu und drehte mich ein letztes mal zu ihm um. ,,Hör zu!"sagte er verlegen und kratzte sich am Kopf. ,,Das hat Spaß gemacht, aber daraus machen wir nichts ernstes, oder?" Ich wusste nicht was ich,sagen sollte deswegen schüttelte ich einfach den Kopf und ging die Stufen runter.
































Little LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt