Let's go crazy, crazy, crazy...

339 34 5
                                    

Heyooo habt ihr mich vermisst?? :P Also ich update mal wieder :) ich bin grad in England und hab vieeeel Inspiriaton :) Übrigens bei Nandos ist es voll lecker und ich hab Primark fast leer gekauft, echt super der Laden. Dann gehts jetzt los :D (Ich lass übrigens die meisten Fanfmobs weg, da es nur stören würde)

Wir standen jetzt vor dem Ikea und ich schaute mich staunend um, so viele Leute rannten hier mit großen Kartons rum, Kinder schrien und ich roch leckere Hot Dogs. "Komm Becca, wir wollen heute noch fertig werden.", rief Liam und zog mich am Arm. Ich ließ mich mit ziehen. Louis schob seine Unterlippe vor, schaute sich angestrengt um und meinte dann: "Wärst du graublauen Wänden zufrieden? Dann müssen wir nicht noch in nen andren Laden rennen, wir haben nämlich noch Farbe von Hazzas Zimmer übrig." "Ok, dann müssen wir nur passende Möbel finden." "Auf gehts zu den Möbeln!", schrie Lou und war weg. Lachend riefen wir anderen hinter her, nur Zayn hinkte hinter her, weil er den Wagen schieben musste. Ich rief lachend: "Zaynie, komm, schieb mich." Er nickte wenig begeistert und ich setzte mich mit auf den Wagen. Die Leute schauten uns verwirrt an, aber es interessierte uns wenig. So wie die Jungs heute drauf waren, schien mein Auftrag schnell erledigt sein, es tat ein wenig weh, denn ich mochte alle sehr gerne. Endlich kamen wir bei den Betten an, wir schmissen uns auf die Betten um sie zu testen. Nach gefühlten Stunden, echt schmerzenden Füßen und tauben Ohren, durch unser Geschrei. Wir wuchteten die unzähligen Kisten ins Auto und fuhren ein wenig langsamer nach Hause. "Also ich hab keine Lust heute noch was zu machen. Wollen wir vielleicht ein wenig ausgehen?", fragte Harry. Louis grinste und schrie: "Jaaa Party! Whoop! Whoop!" Lachend schüttelten wir den Kopf, ich meinte: "Klar gerne." Sprintend liefen wir nach oben, wobei Liam eindeutig schneller als wir alle zusammen war. Aus meinen Einkaufstaschen zog ich mir ein Bustiertop, einen roten Blazer, hohe Schuhe und eine hohe Schuhe. Zufrieden mit meiner Wahl schminkte ich mich, zog mir eine Clutch aus der Forever 21 Tasche und lächelte mein Spiegelbild an. Ja, so konnte ich gehen. Von unten hörte ich schon die Vorfreude der Jungs auf Party. Als ich runterkam schauten sie mich begeistert an, "Du siehst toll aus.", meinte Harry und von den anderen gab es zustimmendes Gemurmel. Ich lächelte sie dankend an, hackte mich bei Niall unter und wir stiegen in die Limousine. Nach vielen, aber lustigen Minuten kamen wir an einem Club an. Draußen sah man ein lilanes, Neonschild flacker und jede menge wartende Menschen die vorm Eingang standen, doch Harry sprach kurz mit ihnen und wir wurden rein gelassen. Nialls Weg führte gleich zur Bar, nach wenigen Minuten kam er mit Getränken und Essen zurück. Die Stunden vergingen schnell, wir tranken, aßen, tanzten und hatten einfach nur Spaß. Nach einer Weile verabschiedete ich mich kurz um auf Toilette zu gehen, nach vielen verschlungenen Wegen kam ich endlich vor dem Damenklo an, doch bevor ich die Tür öffnen konnte, wurde ich von einem Typen an die Wand gepresst. "Na, wen haben wir denn da? Was macht so ein hübsches Mädchen alleine in dem dunklen Gang?", keuchte er. Sein Pfefferminatem kitzelte mich unangenehm und sein Eau de Toillete stieg mir unangenehm in die Nase, aber noch schlimmer waren seine Hände die über meinen Körper fuhren. Aber plötzlich wurde sein Körper ruckartig weggezogen und ich sah einen fuhrigen Liam wütend vor uns stehen. "Lass sie ih Ruhe!", zischte er bedrohlich. Sein Griff um den Hals des Angreifers wurde immer fester. Beruhigen legte ich meine Hand auf sein Schulter und flüsterte: "Es ist alles ok, lass ihn er ist es nicht wert." Seine Muskeln entspannten sich, doch er knallte den Mann noch einmal gegen die Wand, legte beschützend seinen Arm um meine Hüfte und wir gingen wieder zurück. Fragend schauten uns die anderen an, aber Liam schüttelte nur den Kopf. Still fuhren wir wieder nach Hause, noch immer schauderte ich an den Gedanken an den Typen. Als Liam mein angsterfülltes Gesicht sah, legte er wieder seinen Arm um mich. "Willst du heut bei mir schlafen?", fragte er. Dankbar nickte ich. Zuhause zog ich mir meinen Pyjama an und kuschelte mich dann bei Liam mit ins Bett, unaufällig rutschte ich näher an ihn an ran und schlief in seinen Armen friedlich ein.

5 Votes?

3 Kommentare?

WingsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt