the Royal

20- Das konnte sie nicht tun!

Der Name der Geschichte wurde geändert, da mir der alte nicht gefiel.:)

Adam

Ich war gerade dabei meine Haare zu stylen, als es an der Tür klingelte.

"Mom geh du!" schrie ich hinuter und wendete mich zurück zum Spiegel. Einmal noch durch kämmen und fertig.

"Adam!" schrie meine Mutter. Aber das war kein gutes Zeichen. Sie schrie nochmal.

Wer war den an der Tür?

Genervt seufzte ich auf, legte den Kamm weg und machte mich auf den Weg hinunter.

"Was kreischt du den schon so früh!" rief ich genervt zurück und bog in die Küche ab.

Und dann traf es mich wie ein Schlag. Ich blieb sofort stehen und konnte es nicht fassen.

Meine Mom saß heulend am Esstisch mit einem Zettel und hielt ein Baby fest. Lory.

"Was soll der scheiss?" fragte ich sie und raufte mir die Haare. Ich war so wütend. Meine Mutter wusste nicht das sie Oma war. Und jetzt sitzt sie da und hält die kleine in den Armen.

"Das sollte ich dich fragen!" schrie sie verzweifelt und schluchzte dabei. Lory saß still in ihren Armen. Die kleine sollte froh sein das sie nicht weiss was los ist.

"Du hast ein Kind! Und ich erfahre es dadurch, das sie vor meiner Tür abgelegt wird!" sagte sie mit gesenkter Stimme.

Was zur Hölle? Abgelegt? Vor der Tür?

"Was redest du da?" rief ich aufgebracht und näherte mich ihr. Ich nahm die kleine zu mir.

"Lies!" dabei reichte sie mir den Zettel. Ich nahm in Stirnrunzelnd zur Hand.

Adam und Lory.
Es tut mir so leid. Ich bin nicht bereit dafür. Zwar liebe ich meinen Engel aber ich kann das einfach nicht. Ich habe die letzten Wochen nachgedacht und kam zum Entschluss: Ich muss weg. Ich bin so Jung und will die Welt sehen.
Ich hoffe ihr verzeiht mir eines Tages.
Mami liebt dich, Lory!

Sarah.

Nein! Das konnte sie nicht tun! Nein!

Ich schmiss den Brief auf den Tisch und war kurz vor dem Ausrasten.

Diese Bitch konnte es einfach nicht lassen! Sie muss ja ihr Junges erfülltes Leben auskosten, auch wenn sie ein Mutterloses Kind zurück lies.
Warum änderte sie Ihre Meinung? Verdammt, hätte sie gleich abgetrieben! Dann hätte ich kein Kind am Hals und eine Mutter die abhaut.

Verzeweifelt überreichte ich meiner Mutter das Baby und ging einige Schritte zurück.

"Ich..Ich kann das nicht!" sagte ich und strich mir durchs Gesicht.

Somit drehte ich mich um. Die Rufe meiner Mutter ignorierte ich und lief raus.

Ich verzichte heute auf Schule.

Ich brauch Alkohol. Alkohol und ein Mädchen.

Somit lief ich weiter ohne irgendein Ziel.

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Hallo:)
Kurz, ich weiss.:)

Bin sowas von unzufrieden mit dieser Geschichte. Die ganze Handlung und mein Schreibstill :D

Ich habe meinen Schreibstil verändert und arbeite an einer neuen Geschichte, die erst kommt wenn alle Teile fertig sind 😄

Aber ich werde sie trotzdem zuende bringen, da ich es selbst nicht mag wenn man eine anfängt und nicht beendet 😂😇

Danke!