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Jays sicht

Nun schlief sie, "ich werde denn krankenwagen, und die polizei rufen" sagte meine mutter, ich war total abwesend denn es konnte doch kein zufall sein, das sie diesen satz sagte und genau diese abdrücke ihren Körper zierten, dachte ich mir und schaute in das gesicht meiner mutter. Sie hielt ihr handy schon in der hand, und wählte die nummer, doch prombt wurde ihr das handy aus der hand geschlagen, "tu, es bitte nicht" hörte ich seine stimme murmeln, geschockt sah meine mutter ihn an "wie, bitte" fragte sie "es tut mir leid, ich möchte nicht, zurück in denn knast" erkenntnis machte sich in ihrem gesicht breit, "du, du warst das" fragte sie und legte ihre hand über ihren mund "sie, ist ein kind" fügte sie hinzu und sofort fing sie an zu zittern, ich konnte das nicht verstehen, und ich wusste nicht was hier vor sich ging, ich fühlte mich wie eine unbeteiligte person und nicht wie eine die gerade hier sahs und alles mitbekam, und diesem Mädchen das leben gerettet hatte, das sich seinet wegen in denn abgrund stürzen wollte.
Immer noch regungslos stand sie da, und bewegte sich nicht sie war geschockt, genau wie ich doch, einer musste etwas tuhen. Also, hob ich das handy vom boden auf, und wählte erneut die nummer "bitte, mein junge tu es nicht, oder willst du unsere familie zerstören. Ich liebe euch, doch" sofort stand ich auf denn beinen, und verpasste ihm eine faust, genau ins gesicht bevor, ich mir das handy ans ohr hielt und dem notarzt unsere adresse gab, und dann noch die polizei dazu rief.

Annes sicht

Mein kopf pochte, ich bekam nur schwer luft er lag wider auf mir. Ich konnte mich nicht wehren, wärend er zu biss, mich knieff und kratzte. Er drang immer wieder anal in mich ein, und ich wollte schreien, doch es kam kein laut aus meinem mund, bis ich schweißgebadet aufwachte und in einem fremden haus, voller fremder Männer war.
Ängstlich drückte ich mich weiter in die ecke des sofas.
"Sie ist wach" hörte ich jemanden sprechen, doch ich hörte es nur wie in watte gepackt, ich konnte mich nicht bewegen ich hatte angst doch ich wusste nicht wo vor, bis ich jemanden schreien hörte, und alles über mir zusammen brach. "Ist alles ok" wieder diese blöde frage und mir reichte es, "nichts ist ok, schaut mich doch an" schrie ich und alle um mich herum verstummten, und musterten mich, ein junge kam auf mich zu und komischerweise beruhigte mich seine Anwesenheit, er legte einen arm um mich und ich entspannte mich, auch die angst war wie weg geblassen ich sah sein gesicht nicht, doch ich entspannte mich und lies mich fallen. Das letzte was ich hörte, bevor ich einschlief war "wir müssen, sie ins land der Träume versetzen" und schon war ich weg.

Ich der badboy und sie das mädchen von der brücke!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt