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Jays sicht

"Warten, Sie bitte draußen Herr Willson" Sagt der Anwalt ihres dads, und grinst in meine richtung, sie hält noch fester als vorher meine Hand und spricht dann mit zitternden stimme den Richter an, "das geht nicht, bitte sie können ihn nicht draußen lassen". "Er ist ein weiterer zeuge, es tut mir leid mein Kind, aber er muss draußen warten, bis ich ihn rein rufe" nach längerem diskutieren ihrer Seite, drücke ich nocheinmal ihre Hand und begebe mich dann nach draußen, ich weiß das sie es schaffen wird.

Annes sicht

Nachdem er das zimmer verlassen hat, und ich mich in die Mitte setze beginnen meine Hände zu schwitzen  und ich schaue mich um, mein dad, jays Vater und alle anderen Leute schauen mich an und ich fühle mich wie ein kleines Kind, so ganz alleine in der Mitte dieses großen Raumes. "Also, erzählen sie uns von den Ereignissen" spricht jemand und ich schaue mich um, da ich nicht weiß wer das gesagt hat und bringe keinen Ton raus, da der Blick meines dads auf meiner Haut brennt, soll ich es wirklich erzählen schliesslich ist er doch mein dad, fragt die stimme in meinem kopf. Natürlich, musst du oder willst du das, das von vorne beginnt, ich schüttel denn Kopf "brauchen sie noch etwas Zeit" wieder eine stimme die mich fragt "du schaffst das" ruft plötzlich eine weibliche stimme und mit großen Augen schaue ich mich um, im Publikum Sitz meine mom und tränen steigen mir in die augen, und ohne es zu wollen höre ich immer wieder die stimme von jay in meinem kopf, wir schaffen es, wir schaffen es gemeinsam.

Ich der badboy und sie das mädchen von der brücke!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt