Kapitel 1--- die Versuchung

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Es war ein warmer Frühlingstag und ich ging entspannt durch den Park zur Eisdiele. Am Horizont ging die Sonne schon unter und färbte den Himmel wunderbar rot. Ich Betrachtete es und lächelte.
5 Tage war es nun her dass ich mich von Liam getrennt habe, er konnte mir sexuell einfach nicht bieten was ich brauchte. Dabei war ich doch täglich aufreizend angezogen und nachts wirklich knapp bekleidet... Sein Schwanz wurde aber nie so hart wie ich ihn brauchte also habe ich schließlich von ihm getrennt.
Gedankenverloren lief ich auf einmal in einen fremden Mann rein. Er packte mich fest an den schultern und hielt mich kurz fest. Ich sah erschrocken auf und blickte in große, rehbraune Augen die mich komisch, ja fast schon lüstern musterten. Nein das kann nicht sein... Nicht jeder Mann will mit dir ins Bett steigen Ermahnte ich mich selbst und bedankte mich kurz. Er ließ mich allerdings nicht los sondern sah mir ins gesicht. Genauer gesagt, auf meinen prall gefüllten Ausschnitt denn er war um einiges größer als ich und hatte so einen idealen Blick auf meine Euter. Frech grinsend Stieß ich ihn weg. Willst du spielen, Kätzchen? Seine Stimme verwirrte mich. Er sprach verdammt leise, jedoch mit so einem Druck, dass man jedes Wort als Befehl aufnahm. Ich sah ihn noch einmal an und mir fiel jetzt erst auf, was für eine sexy Figur er eigentlich hatte. Er war breit gebaut, aber dennoch schlank und seine Muskeln waren unter seinem T-Shirt deutlich zu sehen. Ich musste lachen. Eigentlich hätte ich nichts gegen ein kleines Spielchen mit ihm doch ich musste noch etwas erledigen.
Tut mir leid, ein andern mal.
Ich ging schnell weiter als er mich fest an der Schulter packte, einmal noch ansah und mich dann fast verächtlich weg stieß.
Ohne mich umzusehen ging ich zu der Eisdiele. Ich hätte gerne die bestellte Ware sagte ich und nickte einem Kellner zu. Er erwiderte den blick kurz und verschwand dann in einer Hintertür. Kurze Zeit später kam er mit einem kleinen Karton wieder. Du musst dich beeilen sagte er knapp. Du kennst ja den Weg. Ich nickte ihm dankend zu und durchquerte die Eisdiele um in eine unscheinbare Tür zu schlüpfen. Lächelnd hörte ich das entfernte stöhnen und keuchen. Das war meine Welt.
Ich folgte einer langen Treppe und kam schließlich in einen Raum der nur spärlich beleuchtet war. In einer Ecke standen ein paar Sofas, rechts von mit war eine kleine Theke und hinten im Raum waren ziemlich viele Türen. Ich stellte den Karton auf die Theke und sah mich um also ich plötzlich ein räuspern hörte. Erschrocken drehte ich mich um. Dort stand er, der verdammt gut aussehende Mann von vorhin. Ich stockte. S... Sie?
Er lachte. Ja Süße, ich bin hier der Boss... Ich habe dich schon ein paar mal beobachtet und habe ein Angebot für dich. Seine braunen Augen fixierten mich und ich konnte nur stammeln. W... Was denn... Sir?
Er sah mich fest an. Ich könnte dir hier einen Job anbieten, ich weiß dass es dir gefällt. Ich würde Dr alles geben was du zum Leben brauchst... Allerdings gibt es zwei Bedingungen.
Seine Finger strichen über meine Wange und ich zuckte unwillkürlich zurück. W... Was denn?
Sein grinsen verbreitete sich. Zum einen musst du umziehen. Zum anderen... Naja, ich nehme dir damit das Recht dich über Gäste zu beschweren und du musst dich allem hingeben... verstanden?!
Ich nickte. Seine Art und sein aussehen ließen meine fotze schon feucht werden und ich ertappte mich dabei, ernsthaft über sein Angebot nachzudenken. Ich meine, genau das war keine Welt... Sex bis zum umfallen. Könnte ich eine Nacht ausprobieren?
Er lachte. Also nimmst du an. Er sagte dass so dass mir klar wurde, dass er keinen Widerspruch mehr duldet. Langsam nickte ich. Also gut. Du kannst gleich anfangen Er deutete weiter hinten auf eine Tür. Danach kommst du bitte nochmal zu mir, Shia
Er betonte meinen Namen so dass es meine brustwarzen zum kribbeln brachte. Warum nur hatte ich ihn hier noch nie bemerkt wenn er der Chef war?
Er drückte mir noch den Karton in die Hand den ich aus der Eisdiele mitgebracht hatte und schob mich zur Tür. Seine Berührung prickelte angenehm auf meinem Rücken.
Gespannt öffnete ich die Tür. Sicherlich nur ein notgeiler Mann... Aber diesmal war es anders, denn diesmal wurde ich dafür bezahlt dass ich hier rumfickte.
Erst als ich direkt vor der Tür stand fiel mir auf, dass ich in diesem Raum noch nie gewesen bin. Langsam drückte ich die klinke herunter und trat ein. Es war sehr dunkel und ich konnte nichts erkennen. Hallo? Rief ich zögerlich als micb eine kräftige Hand an meiner Hüfte packte und irgendwo hin schleifte. Überrascht wollte ich etwas sagen doch in diesem Moment gab er mir einen Stoß und ich stolperte gegen etwas das direkt vor mir stand. Mir wurde der Karton aus der Hand genommen und dann wurde mein Oberkörper fast gewaltsam nach vorne gedrückt. Ich merkte dass vor mir eine Art ärztliche stand und meine Nippel kribbelten als die Kälte des Leders zu Ihnen durchdringen. Irgendetwas an dieser Situation fesselte mich so sehr dass ich einfach still blieb und mich nicht bewegte.

Devot Und DominantWo Geschichten leben. Entdecke jetzt