Kapitel 4--- Dinner

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Einen Tag später, Es musste schon Abend sein, Kam mein Meister wieder zu mir. Ohne ein Wort zu sagen packte er mich an den Haaren und zog mich hinter im her in ein kleines Zimmer mit einem Bett und einem kleinen Kleiderschrank. Wir bekommen heute Besuch zum Dinner. Du wirst auch da sein Sklavin, denn du präsentierst den Hauptgang... Und noch so einiges anderes er lachte und mir wurde mulmig zu mute doch ich sagte nichts.
Du wirst dich jetzt waschen und dann nackt in die Küche gehen, dort wirst du vorbereitet! Er grinste Ich nickte Ängstlich Ja.   --     Ja was?  Plötzlich schrie er mich an und riss an meinen Haaren. Ich schrie auf und keuche Ja Meister! Er gab ein grunzen von sich und Stieß mich weg. Deine Strafe bekommst du später Sklavin!  Nach 15 Minuten stand ich nackt vor meiner Zimmertür und wollte nicht gehen doch der Gedanke an meinen Meister lässt mich seufzen und ich suche den Weg zur Küche. Die Tür öffnet sich automatisch und ich werde sofort von einem Koch begrüßt der seinen Blick offensichtlich nicht von meinen prallen brüsten wenden kann. Ich versuche es so gut wie möglich zu ignorieren. Er bringt mich zu einem großen, silbernen Wagen und sagt mir ich solle mich drauflegen. Es verwirrt mich doch ich habe gelernt, dass ich lieber befolgen sollte als mich gegen den Willen des Meisters aufzulehnen. Also legte ich mich vorsichtig auf den kalten Wagen und sofort traten weitere Köche dazu und fingen an, das Essen welches am Abend serviert werden sollte auf mir zu verteilen. Ich hoffte, dass das ein schlechter Scherz war denn ich würde mich so doch nicht vor fremden Leuten Zeigen!
Während sie meine Brüste mit einer komischen Pastete einstrichen setzen Sie auf meine Nippel kleine Sahnehäufchen welche sie sofort stehen ließen wie eine eins.
Meine fotze und mein arsch blieben zum Glück verschont, und nach 30 Minuten waren sie endlich fertig; ich war ein lebendes Festmahl.
Ein Koch schob mich in eine Kühlkammer und rief kir dabei zu dass das Essen kaltgestellt werden müsse während noch auf die Gäste gewartet wurde. Dabei lachte er boshaft. Mir wurde schnell kalt und ich konnte die Situation nicht verstehe ich wollte doch bloß einen neuen Job haben, warum passierte denn sowas hier? Ich wollte so geschmückt nicht irgendwelchen alten Säcken vorgeführt werden, jedoch blieb mir meine Wahl.
Nach einiger Zeit hörte ich draußen Stimmen und mein Meister trat zu mir. Was passiert jetzt? Fragte ich flüsternd. Er sah mich an, fast mitleidig. Wenn ich dir einen Rat gebe... Dann: Schluck einfach alles. Seine Worte verwirrten mich doch dann zog er an dem Wagen und ich würde unter lautem gejohle in den Speisesaal gefahren. Mir stieg die schamesröte sofort ins gesicht denn es starrten mich natürlich alle an und ich war nunmsl nackt. Mein Meister schob mich genau in die Mitte der Männer.
Dann stand er auf um eine kurze rede zu halten Freunde, ihr wisst wie das läuft: Frischfleisch muss eingeweiht und gleichzeitig auf entehrt Werden bei diesen Worten lachten viele Männer. Ich spürte ein ängstlichen pochen in meinem Bauch. Das Buffet ist eröffnet! Sofort machten sich alle Männer über die speisen auf mir her. Ich zählte sie auf um die 8. Überall berührten mich Hände und zwej ergriffen die Gelegenheit die sahne von meinen nippeln zu lecken. So abstoßend ich das ganze fand, es machte mich trotzdem geil und ich gab kir alle Mühe nicht feucht zu werden denn das würden ja alle sehen. Auf einmal spüre ich zwei Hände an meinen schamlippen und ich wollte instinktiv meine Beine zusammenziehen doch sofort kassierte ich von einem der Männer eine schmerzhafte ohrfeige also blieb ich still. Der Mann an meiner fotze grinse die anderen an und sagte Jungs, ich Krieg hier was nicht runter, ich würde es gerne ausspucken alle lachten wie verrückt und er näherte sich mit seinem Mund meiner möse. Ich zappelte doch da spürte ich schon seine warmen Lippen. Doch doch er versuchte, mit seinen Lippen ein kleines Stück in mich einzudringen und spuckte dann etwas was er in seinem Mund hätte in meine fotze. Ich schrie angewidert auf und schlug um mich doch ich würde sofort festgehalten und auf den Tisch gedrückt. Der Mann nahm sein Gesicht wieder weg und grinste zufrieden. Die anderen aßen weiter.
Dies geschah zu meinem leid noch ein paarmal bis man das Zeug in meiner fotze rausgucken sehen konnte, danach wurde mein arsch mit den essensrest gestopft. Auf mir befand sich kaum noch essen als ein älterer, widerlichen Herr aufstand und grinsend verkündete dass seine blase am überlaufen wäre. Ich dachte mir nichts dabei und reagierte viel zu spät als mich zwei Männer fest auf den Tisch drückten, ein weiterer meinen kopf festhielt und meinen Mund öffnete und der Sprecher langsam seine Hose runterließ. Er hatte einen wahrlich abstoßenden schwanz, und in diesem Moment wurde mir erst klar was er vorhatte und ich warf mich angewidert hin und her, konnte jedoch nicht weg.
Er kam meinem Mund immer näher und ich konnte seinen schwanz nun genauer sehen als mir lieb war. Erste tropfen traten bereits aus seiner dicken eichel aus und tropfteb mir auf die wange. Ich schloss die Augen und schickte stoßgebete in den Himmel als er plötzlich seinen Pimmel verdammt weit in meinen rachen stieß und anfing sich in mir zu entleeren. Es war das ekelhaften was ich je getrunken hatte doch mir blieb nichts anderes über als zu schlucken, einen nach dem anderen bis er endlich seine blaase entleert hatte und mir noch einmal durchs Gesicht Strich. Danach stand er auf und lautes gejohle kam auf. Die essensteile in meiner fotze und meinem arsch zusammen mit dem widerlichen Nachgeschmack des Urins brachten mich dazu dass ich mir nicht helfen konnte, ich drehte meinen kopf und spie auf den Tisch. Danach wurde ich bewusstlos.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 27, 2016 ⏰

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