Kapitel 3

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Einige Männer klatschen mit ihren Händen auf meinen Arsch, meinen Bauch, meine Möpse, eigentlich überall hin so dass mein Körper geil brannte und während ich immer weiter benutzt wurde und von einem Höhepunkt zum nächsten gefickt wurde, wurde mir klar, dass ich diesen Job wirklich haben wollte. In diesem Moment schob sich ein besonders fetter schwanz in meinen arsch, außerdem gleichzeitig einer in meine triefenden fotze und ich schrie erregt auf. Ich hörte einen der Männer lachen und spürte eine weitere eichel an meiner pussy pulsieren Was hat er...? Im nächsten Moment tat mir Sex zum ersten mal wirklich weh, denn es schob sich zu den beiden mich fickenden schwänzen noch ein weiterer, mindestens genauso fetter Pimmel in meine fotze. Ich erbebte vor Schmerzen und krallte mich am nächstbesten fest. Trotzdem spürte ich wieder dieses geile brennen in meinem Unterleib und hatte einen orgasmus wie noch nie zuvor, ich stöhnte alles aus mir heraus und dann fingen auch die geilen schwänze in mir an zu zucken was mich schon wieder geil machte. Alle drei stießen mich heftig und mein gesamter fickbereich schmerzte nur noch. Mir fiel mittlerweile gar nicht mehr auf, dass ich noch schwänze lutschte und mein ganzes Gesicht mit wichse verschmiert war. Ich stöhnte nur noch und wollte einerseits, dass die schmerzen aufhören, andererseits dass diese geile Show nicht aufhörte. Nach einiger Zeit entfernten sich die drei und ich wurde weiter gefickt, aber nur noch mit zwei schwänzen. Irgendwann gingen die Männer dann und ich schlief direkt in meiner unbequemen Haltung ein.

Gefühlt nur ein paar Minuten später wurde ich geweckt und eine Stimme sagte zu mir Du verflucht geiles Luder, du haben dir richtig besorgt Was ein raus lachen war zu hören und sanft strichen Hände über meine immer noch prall gespannten Brüste. Plötzlich schlug man mir mit so einer Wucht mit einer Art Stock auf die Fotze dass ich laut aufschrie. Kurz darauf folgten weitere Hiebe auf meine Brüste, meinen Bauch und wieder meine fotze. Es tat zwar höllisch weh doch der Schmerz brachte meine fotze auch dazu, schon wieder feucht zu werden. Das konte dem Mann nicht entgangen sein dachte ich mir und es stimmte. Ich spürte zwei Finger die langsam von meinen Schenkeln hoch zu meinen schamlippen wanderten und dort langsam ihre Kreise zogen. Er berührte mich jedoch nie richtig, nur so dass es mich geil machte.
Nach einiger Zeit stand er auf und ich merkte wie er den Kasten um meinen Kopf bearbeitete. Kurze Zeit später konnte ich endlich sehen, wo ich eigentlich war. Es war eine recht große Halle mit allerlei Spielzeug an den Wänden sowie vielen Geräten, die ich nicht kannte. Als ich mich umsah entdeckte ich hinter mir meinen neuen Chef. Hat es dir gefallen du geile Schlampe? Hm? Seine Stimme war direkt neben meinem Ohr und ich brachte nur ein nicken zustande. Er knurrte. Ruh dich aus, danach werde ich dich bestrafen! Bestrafen? Wofür will er mich denn bestrafen?

Eine halbe Stunde später kam er wieder Und Band mich von dem komischen stuhl los. Er zwang mich, mich vor ihm auf den Boden zu kniete. Ich gehorchte wegen seiner unglaublich dominanten Ausstrahlung. Ich war immer noch nackt und ich konnte schon die deutliche beule sehen die sich in seiner Hose abzeichnete. Ab heute gehörst du mir. Er lachte und Band mir etwas um den Hals. Ich schielte nach unten Ein Halsband?! Ich bin doch kein Hund Ab heute wirst du mich Herr oder Meister nennen, du wirst alles tun was ich von dir verlange und du wirst auf den Namen Sklavin hören. Seine Stimme ließ keine widerworte zu und er drehte sich um und ging davon. Ich blieb auf dem Boden hocken, mit sovielen fragen. Wollte ich das wirklich?

Devot Und DominantWo Geschichten leben. Entdecke jetzt