Kapitel 2

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Ich blieb eine Weile so liegen und meine Brüste fingen leicht an zu schmerzen da ich direkt auf Ihnen lag. Doch da spürte ich, wie eine kräftige Hand an meine Hose Griff und sie gewaltsam herunter riss. Ich meinte ein leises stöhnen zu hören als die Hand dabei meinen arsch streifte. Unwillkürlich musste ich grinsen.
Während sich zwei Hände nun an meinem Slip Beschäftigten spürte ich plötzlich etwas an meinem Gesicht. Mir wurde sanft eine Augenbinde übergestreif, dann hörte ich ein grunzen und ich sah wie das Licht anging. Also, ich sah wie sich die Helligkeit veränderte aber das war auch schon alles. Die Person hinter mir zog meinen Slip beim ausziehen durch meine feuchten schamlippen und ich stöhte leise. Schließlich war ich unten entblößt. Ich wollte etwas sagen, doch die Situation war zu faszinierend als dass ich sie zerstören wollte. Ich spürte neue Hände an meinem Top, sie streiften von den schultern zu meinen brüsten die sofort anfingen zu kribbeln und dann weiter zu meiner Hüfte, sie griffen an den leichten Stoff und rissen ihn einfach entzwei. Ich hörte den stofffetzen irgendwo aufkommen. Ich brauche meine Kleidung noch! Beschwerte ich mich leise doch als Antwort bekam ich nur ein lachen. Mein Bh wurde mir auch noch ausgezogen doch es machte mir nichts hier nackt von den fremden zu sein, das gehörte schließlich dazu.
Dann wurde ich wieder hoch gehoben und ein paar Meter weiter auf eine Art stuhl aus Metall gesetzt.
Meine nackte Haut fing an zu prickeln und ich stöhnte erregt.
Plötzlich griffen die Hände nach meinen knöcheln und hoben meine Beine hoch, zeitgleich senkte sich die kalte lehne des Stuhls nach hinten so dass ich in eine halb liegende Position fiel. Doch anstatt meine Beine irgendwo abzulegen spürte ich ein raus Seil, welches sich langsam fester um meine Knöchel spannte und welches nun an meinen oberschenkeln und armen festgemacht wurde. Außerdem spürte ich, wie mich nocheimal jemand anhob und mir wurde ein seil einmal direkt oberhalb und einmal direkt unterhalb meiner prallen brüste gespannt. Dieses Spiel gefiel mir, es machte mich geil und meine fotze würde auch schon feucht. Ich konnte mir zwar nur vorstellen wie ich jetzt aussah, doch ich merkte dass meine fotze einladend offen stand, mein enges arschloch ebenso präsentiert wurde und meine Brüste waren bis aufs prallste gespannt. Ich grinste voller Vorfreude auf das was jetzt kommen würde.
Hinter mir hörte ich eine raue Männerstimme sagen Die kleine Schlampe freut sich wohl auch noch... Das wird ihr bald vergehen darauf folgte ein lachen. Mein grinsen erstarb und ich dachte zum ersten mal daran, dass mir heute wirklich weh getan werden konnte.
Doch bevor ich mehr Zeit hatte nachzudenken hörte ich, wie sich quietschend eine Tür öffnete und ich hörte laute Männerstimmen. Endlich ging es los. Gierig leckte ich mir die prallen Lippen.
Mir wurde nun die Augenbinde angenommen doch mein kopf steckte in einer Art Kasten, wo nur ein Loch auf mundhöhe drin war. Ich hatte si etwas zwar noch nie gesehen, dovh ich konnte mir denken wozu es gut war.
Die raue Stimme von eben sagte noch etwas was ich nicht verstand und dann hörte ich das rascheln Geräusch von Kleidung die zu boden fällt. Dann verdunkelt sich das Loch vor meinem Mund und ein praller, pochender schwanz würde reingeschoben. An der eichel glänzte ein Tropfen den ich sofort gierig aufleckte. Ich hörte jemanden stöhnen und der Schwanz schob sich weiter rein. Ich öffnete meinen Mund und fing an die eichel mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Ich spürte zucken Adern an dem Pimmel und er wurde mir immer weiter reingeschoben bis er schon meinen rachen berührte. Ich keuche leise und als Antwort hörte ich ein lachen. Dann kam ein heftiger Stoß des Pimmels und er war so weit es ging in meinem Mund. Gierig saugte ich an ihm. Währenddessen strichen mir unzählige Hände über meine Körper, alle hinterließen eine heiße, prickelnde Spur und ich spürte wie sich eine Zunge mein Bein hocharbeitete. An meinen Händen wurden die pochenden Eicheln der Männer gerieben. Der Schwanz in meinem Mund füllte mein Maul ganz aus und so langsam fiel mir das atmen schwerer. Da würde er rausgezogen, nur um danach mein Maul kräftig durchzuficken. Ich fing an zu stöhnen als sich urplötzlich gleich drei Finger in meinen engen arsch bohren und meine fotze gierig ausgeleckt wurde.
In meinem Mund spüre ich eine salzige Flüssigkeit und merkte, dass der erste abgespritzt hatte und sich auch sogleich zurückzog damit der nächste Mann seinen Pimmel in mein Maul stecken konnte.

Devot Und DominantWo Geschichten leben. Entdecke jetzt