Seid 3 Tagen ist es ruhig auf dem Schiff der Spade Piraten, Takuma geht mir aus dem weg, genauso wie ich so gut es geht Ace aus dem weg gehe. Grade sitzen Shina und Lakutra mit mir an der Reling und tun was wir am besten können. Sina denkt an baby tiere, Lakutra zeichnet die Karten und ich? Ich Döse vor mich hin, wie damals. Früher War es zwar so das ich mich immer an Takuma angelehnt aber seine ständige sorge um mich ist echt zu viel. Auch wenn es das letzte mal nicht so aussah, kann ich doch schon gut auf mich selbst aufpassen.
Immer wieder habe ich Albträume von dem Vorfall. Ich weine und schreie, ich fühle mich minderwertig und dreckig genauso wie benutzt.
Wenn ich so einen Albtraum habe, gehe ich immer sofort duschen und schrubbe mich so lange ab bis ich mich wieder sauber fühle doch das passiert nie. Ich fühle mich egal wie viel ich dusche dreckig und benutzt.
Mittlerweile trage ich immer lange sachen, da ich mir an den Armen und Beinen die Haut an manchen stellen auf geschrubbt habe. Niemand soll es sehen oder wissen. Es ist mir unangenehm denn alle denken mir macht es nichts aus. Ace weiß nur das ich Albträume habe aber nicht worüber,weswegen er denkt ich würde darüber stehen was Doffy mit mir gemacht hat.Alleine wenn ich jetzt wieder daran denke, wie er mein kleid aufgerissen hat und wie er mich geküsst hat, läuft es mir schon kalt den Rücken runter.
Seid dem das passiert ist, bin ich nicht mehr ich selbst. Mein selbst vertrauen ist verschwunden und die Angst das er irgendwo ist und er mich trifft, bereitet mir einen noch größeren Schauer über den Rücken.
"Essen fassen !" Schreit die Smutje von den Spade Piraten. Shina hilft mir aufzustehen und gemeinsam gehen wir in die Kombüse.
Dort angekommen, setze ich mich neben Shina und Lakutra. Auf dem Riesen langen Tisch der den halben Raum ausfüllt, stehen 6 Teller mit als türmen gestapelten Pfannkuchen.
Ich nehme einen mit der Gabel auf und lege ihn auf den Teller, der vor mir steht. Hunger habe ich keinen aber dennoch muss ich was essen.
Langsam schneide ich ein kleines Stückchen ab und schiebe es mir in den Mund. Lustlos Kaue ich darauf Rum und mache das so lange bis ich mit dem Pfannkuchen fertig bin. Obwohl ich am wenigsten gegessen hab bin ich die letzte die fertig ist.
Nach dem essen sitze ich wieder an der Reling gelehnt und döse vor mich hin, somit kann ich wenigstens ein paar Minuten aus der Realität flüchten. Mein Schwert trage ich seid dem Vorfall mit Ace immer an meiner Hüfte, so auch jetzt. Meine rechte Hand ruht auf dem griff und es fühlt sich so an, als würde sich das Schwert an meine Hand anschmiegen. Ein wohlig warmer Schauer durchfährt mich und ich atme einmal laut hörbar die Luft ein und wieder aus. Heute ist es angenehm ruhig auf dem Meer, ich schlage meine Augen Lieder auf und sehe in den Himmel. Anscheinend stand ich lange hier, denn der Himmel färbt sich orange rosa. Die strahlen der untergehenden Sonne kommen zwischen den Wolken hervor und man kann jeden strahlen einzeln erkennen. Wunderschön dieser Anblick. Für nichts auf der Welt würde ich diese Freiheit aufgeben und diesen ablick werde ich egal was passiert niemals vergessen, genauso wenig wie meine Freunde und auch meine Feinde, mit denen ich als dies teile.
Eine Hand legt sich auf meine Schulter und schrecke zusammen. Mittlerweile ist die sonne komplett untergegangen und nur noch der Mond erhellt das Deck. Ich drehe mich um und schaue auf eine nackte Brust. Ich hebe meinen blick und schaue Ace in sein Gesicht. "Wieso bist du hier so alleine?" Fragt er. Seine stimme ist sanft und seine Berührung an meiner Schulter ist liebevoll.
"Ich brauchte ruhe." Antworte ich und schaue in seine schwarzen Augen, in denen Flammen lodern.
"Es ist schon spät. Du solltest mit unter Deck kommen." Er legt seinen Arm um meine Schultern und zieht mich liebevoll mit unter Deck.
Wir gehen in unsere Kajüte und reden über Enil und die Welt.
In der Kajüte sitzen wir auf dem Bett und reden lange und viel, bis stille eintritt. Es ist keine peinliche stimme sondern ekne angenheme. Ich lehne mich mit meinem Kopf auf seine Schulter, er legt seinen Arm um meinen Rücken und zieht mich näher an sich heran. Lange verweilen wir in dieser Position, bis Ace seine Finger unter mein Kinn legt und es hoch zieht damit ich ihn anschaue. "Natalia, das mit Do Flamingo, ich hätte früher da sein sollen. Es tut mir leid." Haucht er und schaut mir in die Augen. Aber wieso sagt er sowas er konnte das doch nicht wissen und wieso War er eigentlich gekommen? Er wusste doch davon nichts?
"Ace, wieso warst du überhaupt dort?"
"Ich habe dich schreien gehört. Doch ich hätte früher reagieren sollen." Es scheint so als würde er es ernst meinen. Er macht sich wirklich vorwürfe. Während er das sagte, senkte er seinen Blick auf den Boden. Ich löse mich aus seinem Griff und springe auf ihn drauf. Er ist so überrascht, das er nach hinten auf das Bett fällt. Seine Beine haben zwar noch halt auf dem Boden aber sein Oberkörper ist mir schutzlos ausgesetzt. Ich beuge mich runter zu seinem Gesicht und schaue ihm tief in die Augen. "Du kannst da überhaupt nichts für. Eigentlich hättest du es überhaupt nicht mitbekommen sollen." Hauche ich, er legt seine Arme um meine Hüfte und zieht mich an sich. Ich gebe nach und liege mit meinem Kopf auf seiner Brust. Es ist wirklich angenehm so zu liegen und seine Nähe zu spüren. "Du bist wunderschön kleine." Haucht er und streichelt über meinen Rücken. "Wieso?" Frage ich doch er reagiert nicht weswegen ich beschließe es darauf beruhen zu lassen.Irgendwann schlafe ich in dieser Position ein.
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Hunted Love (ONE PIECE FF)
FanfictionMan sagt, dass liebe ein Segen ist. Doch was ist, wenn dies eher ein Fluch ist? Natalia, Tochter des Satans, verliebt sich in den Sohn des Piratenkönigs! Doch was passiert wenn dieser diese Liebe erwiedert und dann etwas ganz unverhergesehenes ge...