Die Wahrheit

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Halli Hallo. Gott! Ein neues Kapitel ist fertig. 💖Anfang ist gemacht. Ich hoffe das es in nächster Zeit genauso gut läuft. Aber ich will euch nicht warten lassen. Viel Spaß mit Kapitel 2

Dipper war fast am Verzeifeln. Seit Mabel und er hier her gezogen sind, sind schon 5 Tage vergangen. In Zwischen Zeit haben sich die Alpträume verschlimmert. Jede Nacht erschien ein Mann in seinen Träumen. Er kannte ihn nicht. Aber irgendwie hatte er das Gefühl ihn doch zu kennen. Und dieser Mann sorgt bei ihn für Herzklopfen. Es war zum Verrückt werden. Und das war noch nicht mal das schlimmste. Er stellte mit Dinge an, die noch nie irgendwer gemacht hatte. Seine zarten Hände gleiten über seinen Körper. Reizen empfindliche Stellen und die Zunge, die sich so heiß anfühlte, hinterließ seine Spuren über seinen Hals. Dipper wurde sichtbar rot bei der Erinnerung. Zu mehr ist es zum Glück nie gekommen. Aber der junge Mann wusste nicht ob er diese Träume noch länger ertragen würde. So beschloss er sich eine runde durch die Wälder zu gehen.

Nicht sehr weit von Dipper beobachtet Bill genüßlich das Schauspiel. In den letzten 5 Tagen hat er den kleinen Pine Tree so bearbeitet das sein Körper von ganz alleine auf ihn reagiert. Er spürte förmlich die Erregung des kleinen und seiner Machtlosigkeit dagegen anzukämpfen . Es wird wohl Zeit das er nach der heutigen Nacht zu Phase 2 übergeht. Und das heißt das er Dipper zu sich holen wird. Seine Schonzeit ist nun vorbei. Bill freute sich schon auf heute. Er hat mit den kleinen noch so einiges vor. Natürlich nichts wildes. Das wollte er sich für die 3th Phase seines Planes aufsparen.
" Hihihi. Ich hoffe das der kleine Pine Tree keinen Schreck bekommt. " Ganz langsam verschwand der Dämon, lauernd auf die Nacht.

Nach 1 Stunde an der frischen Luft hat sich Dipper etwas beruhigt. Aber noch immer machte ihn der Gedanke zu schaffen. Er hat zwar eingesehen das er nicht abgeneigt ist von den Fremden. Vielleicht hat er sich auch ein wenig in ihn verliebt. Aber er war sich nicht sicher. Vielleicht konnte ihn ja jemand helfen. " Das ganze ist zum Haare raufen". Wieder in der Mystery Shack ging er zu Mabel. Die kennst sich immer mit so was aus. Mit Schwabbel saß sie in der Küche und verspeiste ein paar Pfannkuchen. " Mabel? Kann ich dich was fragen?"
" Klar. Was gibt es den Bruderherz? " " Nun. Stell dir vor jemand den du kennst kennt jemanden. Und dieser jemand mag die Person irgendwie ". " Warte mal. Meinst du etwa dich!?" Mabel Lippen verziehen sich zu einem fetten Grinsen. " Wer ist sie? Sag bloß nicht es ist Wendy? " " Was? NEIN!!! Über Wendy bin ich hin weg. Und wie kommst du überhaupt drauf das ich mich meine! Hahaha". " Ganz einfach. Du bist ein mieser Lügner und man sieht es dir schon an der Nasenspitze an". " Ja. Du hast recht. Aber ich werde nicht verraten wer es ist. Ich bin mir noch nicht mal sicher ob ich mich verliebt habe". " Dann beschreib mir mal was du fühlst wenn du sie siehst?" In seinen Gedanken beginnt Dipper leicht zu lächeln. Eine Sie. Wenn Mabel wüsste das es um einen Mann ginge würde sie anfangen zu schreien. Oder sich an ihn ran Flirten. " Also bei der Person bekomme ich leicht schwitzige Hände. Und fühle mich leicht von ihr Angezogen. Außerdem weiß ich nicht was ich machen soll ihn der Nähe von der Person ". " Ohhh hooo. Da ist mein Bruder verliebt. Jetzt lass dir nicht alles aus der Nase fischen und sag wer es ist".
Mabel hatte voll dieses leuchten in ihren Augen was sie manchmal Unheimlich macht. Das hieß für Dipper ausrede einfallen lassen oder er kann sich drauf gefasst machen das er gefoltert wird damit seine Schwester es erfährt.
" Weiß du was? Ich bin müde und ich werde mich mal auf Ohr legen. Ja Hahaha. Gute Nacht! "
Flucht artig rennt Dipper in seinen Zimmer. Müde war er tatsächlich und deswegen war es keine Lüge. Aber lange wird er nicht von Mabel fliehen können. Irgendwann wird sie, Schwabbel ihn auf dem Hals hetzten.
In seinen Zimmer angekommen schmiss er sich aufs Bett. Etwas Schlaf würde ihn gut tun. Auch wenn dieses Träume der Hauptgrund für seine Probleme war. Und wie auf Kommando fiel er hinab ins Land der Träume. Nicht Ahnend das dort jemand auf ihn wartet.

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