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Ich riss mit einem Zug ihre Decke weg, das war der Zeitpunkt, wo sie...

Wo sie wie aus dem nichts tief Luft holte und ihre Augen Aufriss.

"Pumpkin?! Bist du okay?!" Rief ich panisch und sah ihren Körper auf und ab.

Hope sah uns weinend an und klammerte ich an Liam, als sie ihn sah.

"Shhhh ich bin bei dir" flüsterte er sanft.

Ich sprang auf und holte ein Handtuch, Niall tat mir gleich, aber er holte jedoch ein Glas Wasser.

Hope's POV

Ich lag auf einer eiskalten Liege. Sie wie sie in der Gerichtsmedizin verwendet werden.

Ich konnte meinen Kopf nicht bewegen und war gezwungen an die Decke zu starten. Um mich rum ab und zu schreie. Mal männliche, mal weibliche.

"Was haben wir denn hier??" Fragte mich ein Fremder, der sich plötzlich über mich beugte, er trug eine mit Blut bespritzte Eishockey Maske.

Ich probierte panisch meinen Kopf zu schütteln, doch mein Körper war starr. Bewegen ging nicht.

"Ich habe gehört, dass dein Magen zum Verkauf steht?" Sagte er und ich konnte definitiv ein Grinsen hinter der Maske erkennen.

Ich probierte wieder meinen Kopf zu schütteln, doch diesmal zog etwas an meinen Haaren.

Das ziehen würde stärker und stärker, ich konnte nicht anders, als stark anfangen zu weinen.

Ab und zu entglitt mir ein Wimmern.

"Na dann wollen wir mal, du kleine Schönheit" der Typ, drehte sie weg und war aus meinem Augenwinkel verschwunden.

Was ich spüren konnte, war, dass er mein Shirt hoch riss, ich wimmerte ängstlich, denn ich konnte ihn nicht mal sehen.

"Schöne Narben hast du da. Japp du bist echt Hässlich, fett, dass wissen wir ja beide, dass es stimmt. Und die Kuh.... Hör auf so egoistisch zu sein und dein Spiegelbild auf deinen Bauch zu Ritzen."

Ich weinte mehr, er hatte ja so recht..so so recht.

"Warte",ich konnte ihn kurz für einen Augenblick sehen, wie er eine Klinge nahm und sie an meinem Bauch ansetzte.

Ich biß mir ängstlich auf meine Lippe, Angst davor, wie schmerzhaft das alles sein wird.

Er drückte die Klinge tief in mich, was mich aufschreien ließ, ich probierte mit meinen Beinen zu treten, aber ich war gefesselt.

Dann führte er den Schnitt fort, ich konnte genau mitverfolgen, wo er hin Ritze, die Wunde immer tiefer werdend. Ich schrie lauter.

Dann griff er kurz hinter sich und holte eine Schere. JA EINE SCHERE.

Ich bohrte sie durch meine Bauchdecke und stocherte in meinen Gedärmen rum.

Ich krampfte vor schmerzen zusammen. Holte ein letztes Mal Luft....

"NEIN DU DARFST NICHT STERBEN. NICHT JETZ-"


Ich riss meine Augen auf und sah um mich.

Griff nach meinem Bauch, um zu sehen, ob er noch da ist. Er war da, ohne Schnitte, ohne alles.

Ich klammerte mich an Liam, als ich ihn ansah.

"Shhhh" wisperte er ängstlich in mein Ohr.

Harry sprang neben ihm auf und rannte und Badezimmer.

Adopted by SophiamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt