Der Freund Meiner Besten Freundin (Julien Bam ff)

Ein Kuss?

*Ju's Sicht*
Den Weg zum Auto schwiegen wir die ganze Zeit. Im Auto kam es dann wirklich zum Gespräch:

I= Ich (Julien), M=Milli

I: hat heute auf jeden Fall Spaß gemacht...

M: auf jeden Fall!*lacht*

I: *lacht*

M: vor allem, als du auf dem Boden ausgerutscht bist... *lacht*

I: *beleidigt* Hey,das tat aber mal voll Weh...

M: ouh ehm, sry...

I: *nett* ach, wozu entschuldigst du dich?

M: ehm... Willst du dann noch nen Kaffee trinken oder so?

I: *lächelt* klaro! Wenn du willst können wir auch noch nen Film gucken oder so...

M: ja genau! Aber...

I: was ist denn?

M: ja.... Selin... Wenn sie das mitbekommt...

I: Hmm... Stimmt. Aber einen Film schauen ist ja nichts verbotenes, oder? Ausserdem erwartet sie mich heute auch nicht.

M: okay, dann ist ja gut.

Bei ihr angekommen sperrte sie die Haustür auf und brachte ihre Sachen, samt mein Zeug, ins badezimmer und machte mir einen Kaffee. ,, irgendwas bestimmtes? Milch oder so? ",, Milch wäre nicht schlecht.", gab ich zurück. Als sie ihren Tee und meinen Kaffee gemacht und an den Wohnzimmertisch gebracht hatte, setzten wir uns auf ihr graues Sofa und, wie soll es anders sein, quasselten wieder die ganze Zeit:

I= ich (Ju) M=Milli

M: Alsooo Ju...

I: jaaaa?

M: was gucken wir jetzt für nen Fiiiiilm?

I: such du dir einen aaaaaaaauuus!

M: dann gucken wir... Fast and Furious.

I: ja klar. Können wir gucken.

M: Klasse!

*Zeitsprung*

Der Film war zur Hälfte fertig geguckt und Milli wollte aufstehen, um etwas zu knabbern für uns zu holen. Ich sollte mitgehen und auch etwas aussuchen. Also standen wir auf und wollten zu Speisekammer gehen, machte Milena eine Schritt vorwärts, aber fiel fast zu Boden. Zum Glück habe ich sie rechtzeitig aufgefangen. ,, sry, mein Fuß ist eingeschlafen.",, ist schon gut.", antwortete ich. Sie lächelte und kam mir mit ihrem Gesicht näher. Anscheinend wollte sie mich küssen, doch ich blockte ab. ,, ehm Milli, ich ehm... Du weißt ich hab ne Freundin...",, ouh ehm... Sry... Ich hab... Nicht nachgedacht. Tut mir leid." , sie richtete sich auf und wir maschierten zur Kammer. Es war spät geworden und ich durfte höflicher Weise auf der Couch übernachten...