Kapitel 18 ( Lemon / +18)

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Zum Glück hatte die Schule an einem Donnerstag wieder angefangen, so das er nur zwei Tage dorthin gehen musste, bevor wieder Wochenende war. Er hatte es dann auch irgendwie geschafft Optimus zu überreden, dass Yasmin und er die zwei Tage in dem Haus der Braunhaarigen verbringen durften, auch da sie da sauber machen wollten. „Aufwachen Starscream!", weckte ihn am Morgen die Stimme der Braunhaarigen. Murrend öffnete er die Augen und sah zur Uhr, ein Seufzen entwich ihm, als er sah, dass es schon zehn Uhr war. Er fuhr sich einmal durchs Haar und setzte sich dann auf. Er sah zu der Braunhaarigen, die ihn lächelnd ansah. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf seine Lippen und er meinte: „Also ich gehe jetzt Duschen. Kommst du mit?" Sofort lief das Mädchen knallrot an und sah verlegen wegen. Ein leises Lachen glitt über seine Lippen und er zog sie zu sich. „War doch nur ein Spaß.", meinte er noch, bevor er ihre Lippen mit einem Kuss versiegelte. Sofort wurde sein Kuss erwidert und er zog die Braunhaarige näher an sich. Sanft strich er mit der Zunge über ihre Lippen und bat um einlas, der ihm auch gewährte wurde. Hungrig erforschte er die Mundhöhle der Braunhaarigen und stupste ihre Zunge an, forderte sie zu einem kleinen Kampf heraus, den er haushoch gewann. Grinsend löste er den Kuss und strich ihr einmal über die gerötete Wange. „Bin gleich wieder da.", meinte er, stand auf und verschwand im Bad. Dort stellte er sich unter die Dusche und lies sich das Wasser ins Gesicht laufen.


Immer noch mit geröteten Wangen starrte sie auf die Zimmer Tür, bevor sie leicht den Kopf schüttelte und sich umzog. Fertig angezogen begab sie sich nach unten in die Küche, wo sie dann Frühstück machte. Natürlich ahnte sie, dass das Putzen nicht der wahre Grund war, warum der Secker das Wochenende mit ihr hier verbringen wollte. Trotzdem hatte sie zu gestimmt, denn wenn sie ehrlich war, hatte sie über Haupt nichts gegen den wahren Grund, schließlich war das was ganz normales in einer Beziehung. Nach ungefähr einer Viertelstunde kam der Secker dann auch in die Küche, deckte den Tisch und holte die Brötchen aus dem Backofen. Gemeinsam aßen sie dann zu Frühstücke. „Putzen wir auch das Schlafzimmer?", fragte der Secker irgendwann. Sie nickte leicht und erwiderte: „Ist wohl langsam mal an der Zeit." Er nickte leicht und aß sein Essen auf. „Gut. Ich kümmere mich dann um den Oberen Bereich.", meinte der Secker. „Ist gut.", kam es von der Braunhaarigen, die auch schon den Tisch abräumte, da sie fertig waren. Während der Schwarzhaarige nun also nach oben verschwand mit Putzzeug, begann sie mit der Küche. Mittags aßen Beide dann nur ein paar Sandwich und arbeiteten weiter. Es war inzwischen früher Abend und sie war grade dabei noch mal den Boden der Küche zu säubern, als sich plötzlich zwei Arme um ihre Hüfte schlangen. „Fertig?", hörte sie die Stimme des Rotäugigen dicht an ihrem Ohr. Ein angenehmer Schauer jagte ihr über den Rücken und sie nickte leicht. „Gut.", kam es von ihm und er hob sie einfach über seine Schulter. Erschrocken quiekte sie kurz auf, während der Sucher nach oben ging.


Mit einem Grinsen auf den Lippen warf er die Braunhaarige auf ihr Bett. Noch bevor sie sich aufrichten konnte, beugte er sich über sie und zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hände unterdessen lies er über ihre Seiten fahren, was sie mit einem Keuchen quittiert. Er löste den Kuss und wand sich ihrem Hals zu, während er mit seiner rechten Hand ihre an den Handgelenken über ihrem Kopf fixierte. Vorsichtige wanderte er mit der linken Hand unter ihr Shirt und strich über ihre weiche Haut, was das Mädchen wieder zum Keuchen brachte. Ganz leicht Biss er nun in ihren Hals, was ihr ein leises Söhnen entlockte. Seine Hand unterdessen wanderte über ihren Bauch nach oben und dann zum Rücken, wo er geschickt den BH öffnete. Kurz lies er ihre Hände los, um ihr das Shirt und den BH auszuziehen, dies wurde jedoch sofort ausgenutzt und auch er verloren sein Shirt. Vorsichtig strichen ihre Finger über seine Brust und die Narben, die auf dieser waren. Eine leichte Gänsehaut breitete sich auf seiner Haut. Sanft küsste er wieder ihren Hals entlang, während seine Hände über ihre Bußen strichen und diese leicht massierten. Leise stöhnte die Grünäugige auf, während er sie nicht weiter fest hielt, sondern mit der rechten Hand ihre Hose öffnet.


Sie genoss das Gefühl voll und ganz was durch ihren Körper jagt. Vorsichtig lies sie ihre Hände zu seinem Rücken wandern und begann zaghaft über die Schulterblätter, wo sonst die Gelenke zu seinen Flügeln saßen, zu streichen. Überrascht hörte sie, wie er leise aufstöhnt. Was hatte er damals erzählt als sie ihn zusammengeflickt hatte, die Flügel eines Suchers waren die Empfindlichste stelle eines Suchers. Anscheinend war das nicht nur in seiner Transformersform so, sondern auch in der menschlichen Form, wobei es da wohl nur die Stellen waren, wo sonst die Flügel saßen. Weiter drüber nachdenken könnte sie jedoch nicht, da der Sucher sie wieder in einen leidenschaftlichen Kuss zog, der bei ihr das Denken aussetzen ließ. Sie erwiderte den Kuss und spürte plötzlich, wie seine Hand in ihre Unterhose glitt und die Finger sanft über ihre Scham strichen. Laut stöhnte sie auf und streckte sich den Finger entgegen, sie spürte das leichte Grinsen des Schwarzhaarigen an ihren Lippen. Vorsichtig strichen die Finger der anderen Hand über ihre Seiten, während er mit der Anderen über ihren G-Punkt strich. Immer wieder entrann ihr ein Stöhnen und sie spürte, wie sich ihre ganze Lust in ihrer Mitte sammelt und grade als sie das Gefühl hatte es nicht mehr aushalten zu können, hörte der Secker auf.


Mit vor Lust verschleierten Blick sahen die grünen Augen zu ihm auf, als er aufhörte. Natürlich wusste er, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, doch noch wollte er sie nicht erlösen. Ein kleines Grinsen legte sich auf seine Lippen und er beugte sich zu ihr runter. Wieder versiegelte er ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss, während er nebenbei seine Hose öffnete und diese von seinem Körper streifte. Er wollte sich auch grade die Boxer runter ziehen, als sich plötzlich eine anderen Hand in diese schob und sich zaghaft um seine Erektion schloss. Nun könnte auch er einen stöhnen nicht zurück halten, das aber durch den Kuss gedämpft war. Vorsichtig begann die Hand sein Glied zu massieren und er musste sich wirklich zusammenreißen damit seine Arme nicht nachgaben. Natürlich spürte er das er seinem Höhepunkt immer näherkam und hielt die Hand der Braunhaarigen fest, diese verstand anscheinend und zog die Hand zurück. Schnell streifte er sich die Boxer vom Leib und positioniert sich vor ihrem Eingang. Fragend sah er ihr in die Augen und wurde zur Antwort in einen vergangenen Kuss gezogen. Vorsichtig drang er in sie ein und verharrte einen Augenblick, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann begann er zu erst, in einem langsamen Rhythmus sich zu bewegen und diese immer wieder zu steigern. Immer wieder stöhnte die Grünäugige unter ihm auf. Mit einem lautem Stöhnen kam sie dann zum Höhepunkt und er spürte, wie sich ihre Muskeln um sein Glied anspannten. Nach zwei weiteren Stößen kam auch er zum Höhepunkt und stöhnte laut auf, während er die Braunhaarige unter sich begrub, da seine Arme nach gegeben hatten. Schwer atmend zog er sich aus ihr und legte sich neben sie. Sanft schlang er die Arme um sie und zog sie dicht an sich. Erschöpft schlossen beide die Augen und schliefen ein.

Transformers Prime: Yasmins Geheimnis Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt