34 Kapitel

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"Ich habe eine Idee wi ed wir ihn abschütteln können..."
"Und die wäre? "
"Ich habe draußen schon alles an den Pferden eingepackt wir müssen nur noch hier raus."
"Okay, ich weiß auch wie, vertrau mir."
Ciel zog ihn an so als wäre es beim Sex so dass er jetzt nur noch die Hosen hoch ziehen muss. Sebastian stand auf, legte ihre Beine an die Hüfte und ging langsam an der Wand auf die Tür zu.
-ja, gleich renn ich zu ihr!-
Schnell zog Sebastian seine Hose hoch, ließ sie runter und rannte nach draußen. Ciel im Flick-Flack hinterher.
"Hey!"
"Scheiße er rennt uns hinter her!"
Sie sprangen auf die Pferde und ritten los. Nach einer halben Stunde bemerkte Sebastian das Ciel ihr gar nicht folgt. Voller Schock ritt er zurück und sah Ciel mit einer Platzwunde am Kopf auf dem Boden liegend.
"Ciel!"
Er sprang ab, nahm sie auf den Arm, band das andere Pferd an seinem fest und ritt weiter. An einem ruhigen Platz, um die 4h entfernt setzte er sich auf die Wiese und betrachtete Ciel.
"Was ist nur passiert? Ich habe gedacht das alles gut verläuft... autsch! Ihr Kopf ist extrem heiß! Wie das? Ciel? Was ist nur los mit dir?" Er packte den Verbandskasten raus und verbindet ihre Wunde am Kopf sowie die erneut aufgerissenen Wunden am Oberkörper.
"Was war denn... wir sind los gerannt und sprangen auf die Pferde sie ritt mit doch dann lag sie auf dem Boden... Ach Ciel.."

Sebastian nimmt ihren Verband am Kopf ab, legt ein feuchtes Tuch darauf und baut das Zelt auf. Auch als er damit fertig ist, ist Ciel noch immer nicht zu sich gekommen. Er bindet die Pferde fes, nimmt Ciel auf den Arm, macht das Zelt zu und macht die Lampen an.
"Ciel? Wie geht es dir hasst du Schmerzen?"
Sebastian zueht sie komplett aus und schüttet Wasser in eine Schüssel. Er nimmt einen Lappen zur Hand, trängt den Lappen in Wasser und beginnt ihr Blut ab zu waschen.
......
....
...
Mitlerweile hat Sebastian wieder angezogen und zugedeckt. Nun ist er dabei zu kochen, also befindet er sich draußen.
Ciel kommt langsam zu sich und beginnt zu weinen. Sebastian hört das und setzt sich zu ihr.
Ciel legte sich in seine Arme.
"Sh...sh...sh alles ist gut ich bin bei dir." Sie beginnt zu zittern und drückte sich enger an ihm.
"Ciel? Was ist passiert? "
Sie nuschelte irgendetwas in seine Brust.
"Bitte so das ich es auch verstehe."
"Er... hat uns verfolgt.... und und dann bin ich auf's Pferd gesprungen... ich hatte keine Hose an. Eees tat weh, daaann hat er mich angeschossen!" Jetzt brach der Damm. Sie schluchtzte und weinte. In Sebastian kochte die Wut. Sie gab ihm eine Pistolenpatrone. Ciel ließ ihn nicht mehr los. Erst am Abend beruhigte sie sich. Als Sebastian an Sex dachte und ein Steifen bekam merkte das Ciel. Sie waren beide in einem Schlafsack. Ciel legte sich auf ihn und begann ihn zu küssen. Sebastian erwiedert mit Zunge. Sie führt eine Hand nach unten und macht seine Hose auf. Sebastian tat das gleiche. Sie griff in seine Hosentasche und holte ein Kondom hervor. Sebastian lächelte und küsste sie weiter. Ciel macht es auf und zog es über sein Schwanz. Sebastian legte sich zwischen ihre Beine.

Black Butler (SebaCiel)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt