Black Butler (SebaCiel)

53 Kapitel

Undertaker stand schon sehr früh auf. Ciel's Schimmer auf den Wangen wurde immer größer. Das beunruhigte nicht nur Sebastian. Die Nacht lief nicht so gut ab. Sebastian umklammerte Ciel förmlich, was Ciel nicht störte, im Gegenteil. Sie krallte sich an ihm fest. Ciel zitterte, weinte und schrie hin und wieder, auch das Fieber ist gestiegen...
Undertaker ging in die Küche und machte eine heiße Suppe für Ciel und für Sebastian etwas Rührei mit Speck. Als er das beendet hatte, ging er ins Bad und füllte die Wanne mit heißem Wasser und goss noch etwas Öl hinzu das Heilkräuter enthielt. Wenn sie aus dem Wasser stiegen hatte er große vorgewärmte Handtücher und für Sebastian einen großen Bademantel. Das sie sich auch wirklich entspannt hatte er Kerzen aufgestellt. Als er damit zufrieden war ging er mit dem Essen ins Schlafzimmer. Dort sah er sie. Ciel ist schon längst wach, Sebastian auch. Sie hatte die Arme und Beine um ihn geschlungen. Beide küssen sich leidenschaftlich, mit Zunge wohlgemerkt. Doch etwas war anderst an den zwei... Es war zwar aus Liebe, doch man spürte ein großes Verlangen aber auch das etwas fehlte.
"Ciel? Warum? Ich habe solche Angst um dich gehabt."
0.0--Über was reden die?-
"Ja, ich weiß. Es war aber diesmal schlimmer. Ich bin froh das er Tot ist. "
-Ah, der Alptraum- Beide hörten auf sich zu küssen. Sebastian setzte sich auf und Ciel sich zwischen seine Beine.
"Hey? Ich habe Frühstück für euch. Danach gibt es für euch ein wohltuendes Bad."
"Ich bin dir wirklich sehr dankbar, Undertaker."
"Ach kein Problem." Er stellte das Tablett vor ihnen ab.
"Für Ciel habe ich eine Nudelsuppe gemacht und für dich etwas Rührei." Sebastian setzte Ciel's Beine quer über seinen Schoß und verdeckte diese. Er nahm den Löffel, tauchte ihn in die Suppe und führte ihn an Ciel's Mund, die in Einlass gewerte.
"Und? Wie schmeckt es?"
"Gut..." Ciel machte schon bereitwillig den Mund auf, so dass sie noch mehr bekam. Als die Suppe leer ist und Ciel sich an Sebastian's Brust schmiegte, aß auch er etwas.
"Dein Ernst?", lachte Sebastian.
"Was denn? Knochenplätzchen schmecken irre lecker.", knabberte Undertaker. ...
Nach einer Weile stand Sebastian auf, nahm Ciel auf den Arm und ging in Richtung Badezimmer.
"Undertaker kannst du Akuma füttern und auf sie aufpassen."
"Gerne."
"Dankeschön." Damit gingen sie ihre Wege. Sebastian stellte Ciel ab und nahm ihre Verbände ab und das Bikini-Oberteil. Er zog sich geschwind aus und stieg mit Ciel an der Brust in das heiße wohltuhende Wasser. Ciel klammerte sich an Sebastian. Sie setze sich auf seinen Schoß und begann ihn zu küssen immer intensiver. Nach einer gewissen Zeit begann sie sich an ihn zu reiben.
"Hey was wird das, Ciel?" Ciel schaute ihn flechend an.
"...bitte...."
"I-in Ordnung aber sobald dir schlecht ist, brechen wir ab.
"...ja..."