Meine Weltreise《ohne Daniel》

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Hallo, liebe Leser!
Das ist das erste Kapitel meiner Geschichte.

Ich freue mich riesig über Votes und Kommentare.
Kritik könnt ihr auch in die Kommentare schreiben.
Ich sehe sie nähmlich als Verbesserungsvorschläge an.

Ich wünsche euch sehr viel Spaß beim Lesen:)
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Sagt man nicht immer, dass die Liebe für immer hält?

Sagt man nicht, dass jeder Mensch einen Seelenverwandten hat?

Ich habe früher immer an so einen Scheiß geglaubt.
Doch inzwischen denke ich, dass es die Liebe nur in Märchen gibt und die Autoren damit nur Geld machen wollen, indem sie arme Mädchen Unfug ein flüstern und die Mädchen so immer in jeden Typen reinfallen, so wie es bei mir war.

Jedes Mädchen träumt von einen Traumprinzen.
Einen Traumprinz, der einfach nur perfekt ist.
Doch im Endeffekt sind doch alle Männer gleich.
Mein Bruder Bill ist der perfekte Beispiel dafür.

Als erstes hat er eine nette, freundliche und hübsche Freundin und jetzt hat er eine Veela Tussi, die einen französischen Akzent hat, dass mich ziemlich ankotzt.

Okay, nicht alle Männer sind so.
Doch mein Freund schon so.
Also, mein Ex Freund.

Ich und Daniel sind in Ägypten gewesen, als er mich betrogen hat.
Und zwar mit einer tussigen Blondine.

Na ja, jedenfalls habe ich sie erwischt.
Ich ging in die Stadt und wollte einkaufen gehen.
Doch dann fiel mir auf, dass ich mein Portmonee vergessen hatte.
Ich gehe also zurück zu meinen und Daniels Hotelzimmer, um mein Portmonee zu holen.

Doch als ich die Tür auf machte, sehe ich plötzlich, wie Daniel meine beste Freundin, die uns besuchen gekommen war, vögelte.

Ich habe sie erstmal fassungslos angeschaut.
Sie haben mich noch nicht einmal bemerkt!
Nach einer Schocksekunde fange ich plötzlich an, beide anzuschreien.
Beide lösten sich voneinander und starren mich geschockt an.

Ich wusste selber nicht, was ich eigentlich genau schreie, doch es endete damit, dass ich schnell alle meine Sachen gepackt habe und zum Flughafen gefahren bin.

Ich könnte auch apparieren, doch ich mochte die Flugzeuge sehr gerne.
Generell mag ich Muggelzeug gerne, genauso wie Dad.
Na ja, ich bin zwar nicht so verrückt wie Dad, doch ich liebe die Muggelwelt trotzdem.
Mir kommt es so vor, als ob ich ohne der Muggelwelt überhaupt nicht leben könnte.
Ich lebe schon 1. Jahr ohne der Zauberwelt und mache eine Muggel-Weltreise.

Komischerweise habe ich gar nichts gefühlt, als ich mit Daniel Schluss gemacht habe.
Keine Wut, keine Trauer.
Nur Erleichterung.
Ich habe ihn glaube ich nie wirklich geliebt.
Vielleicht noch am Anfang unserer Beziehung, aber wie schon gesagt, ich glaube nicht mehr an die Liebe.

Ich wusste nicht, wohin ich fahren sollte.
Doch dann fiel mir Charlie, mein kleiner Bruder in Rumänien ein.
Er arbeitet mit Drachen und er würde mich bestimmt aufnehmen.

Ich fahre also nach Rumänien, zu Charlie.
Er hatte einen ziemlich geilen Blick drauf, als ich plötzlich vor ihm stand.
Doch dann ließ er mich rein und ich gehe in das-
Haus.

Ehrlich gesagt ist es gar kein richtiges Haus.
Es ist ein Zelt.

Während Charlie mir ein Tee machte, schüttelte ich ihm mein Herz aus und er kochte vor Wut, als er dass mit Daniel erfahren hatte.
Ich konnte ihn nur mit Mühe davon abhalten, jetzt zu Daniel und Marielle zu fahren, und Daniel zu verprügeln.
Keine Ahnung warum, aber ich wollte dass lieber selber machen.
Außerdem ist es feige, seine großen oder kleinen Brüder loszuschicken.
Ich war in Gryffindore, als ich in Hogwarts war.

Ich verbrachte 2. Wochen bei Charlie.
Er war einfach total süß zu mir und hat mir bei allem geholfen.
Doch mir wurde klar, dass ich mein Leben nicht immer so verbringen konnte.
Ich musste meine Weltreise fortführen, dass war mir klar, auch wenn diesmal Daniel nich mitkommen würde.
Ich verabschiede mich also von meinem geliebten kleinen Bruder und fuhr nach Italien, zum Rom.
Mich interessierte schon immer die Architektur dort.

Ich verbrachte dort einen Monat.
Ich habe Rom inzwischen in meinen Herz geschlossen und mir fiel es nicht leicht, Rom zu verlassen.
Ich habe dort auch ein paar Freunde gefunden und wir haben zusammen Zeit verbracht.

Ich habe auch einen süßen Jungen getroffen, mit dem ich auch für den Urlaub zusammen gewesen bin.
Doch wir haben wieder Schluss gemacht, als ich weiter nach Deutschland gefahren bin.
Außerdem war es eh keine echte Beziehung.
Doch es war schön.

Deutschland war einfach super.
Obwohl ich nichts gegen wärmere Länder habe.
Doch in Deutschland konnte man shoppen gehen, neue Freunde finden und machen, was man wollte.

Mein letzter Land war Frankreich.
Eigentlich wollte ich es vermeiden, weil Fleur, die Freundin meines Bruders dort herkommt, doch am Ende war es dort auch schön.
Obwohl ich dass niemals vor Fleur zugeben würde.

Eine Woche bevor ich eigentlich wieder nach Hause fahren wollte, bekam ich ein Brief vom Orden.
Ich war ziemlich überrascht, als sie mich dazu einladeten.
Doch ich habe sofort zugestimmt und meine Sachen gepackt, um nach London zu fahren.
Diesmal apparierte ich, da es doch ein bisschen lange mit den Fahrzeugen geworden wäre.

Ich sollte vor einer Kneipe auf jemanden aus dem Orden warten.
Die Männer aus der Kneipe sehen mich begierig an und sabberten förmlich.
Ich wende mich angewidert ab.
Ich hasse Perverslinge.

Ich musste 15. MINUTEN warten, bis einer aus dem Orden kam und mich netterweise zu Orden begleitet hatte.
Es war Alastor Mad-Eye Moody.

Ich hatte früher immer einen totalen Respekt vor dieser Person gehabt.
Doch jetzt bin ich einfach von seiner Unpünktlichkeit genervt.

Wir bleiben vor einem sehr großen Haus stehe.
Mir fällt auf, dass zwischen 11. und 13 keine Nr. 12 ist
Während ich Moody fragend anschaue, drückt er mir ein Zettel in die Hand.

Ich kucke darauf.
Nachdem ich die Worte gelesen hatte, verschwanden die Worte und ich sehe Moody bescheuert an.

,,Was zum Merlins Barte ist-"
Doch bevor ich weitersprechen konnte, taucht plötzlich eine Nr. 12 aus dem Nichts heraus.
Ich starre mit offenem Mund auf die Nummer 12.
,,- hier los?", flüstere ich den Satz zu Ende.
Moody lässt mich aber nicht lange die Nummer 12. anstarren.
,,Rein da. Los.", knurrt er mich an.
Was für ein Gentleman!

Ich wende meinen Blick ab.

Dann gehe ich hinein zum Grimmauldplatz Nr. 12.

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The Weasley Sister (Sirius Black Ff.)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt