Wir lagen auf der Wiese.
Der Blick zum Himmel.
Die arme ausgebreitet auf dem grünen gesunden Rasen.
Ich spürte die Grashalme unter meiner Haut.
Ich strich mit meinen Armen sanft über das Gras und die kleinen Grashalme kitzelten unter meiner Handfläche.
Der Wind glitt langsam und ruhig über das Gras und es sah so aus als würde das Gras im Takt des Windes tanzen.
Der Wind streifte leicht über meinen Körper.
Mein Oberteil wellte sich daraufhin etwas.
Mir fiel eine Haar Strähne ins Gesicht.
Das Gras kitzelte an mich an meinen Nackten Beinen.
Ich atmete tief ein und aus und genoss jeden Augenblick.
Ich schaute in den Blauen Himmel.
Die Wolken zogen langsam an uns vorbei.
Das Spiel mit der Sonne und den Himmel war unglaublich.
Ich schaute zu ihr rüber und sagte:
,,Ist das nicht wunderschön?"
,,Was genau meinst du?"
Fragte sie.
,,Na das alles hier,,
,,Ich verstehe nicht, dass sind doch nur ein paar Wolken am Himmel?,,
,,Nein, es sind nicht nur ein paar Wolken und das alles hier ist auch nichts normales"
,,Wieso denn, es gehört zur Natur, so wie das atmen zum Menschen"
,,Es ist ein Zeichen das du lebst, verstehst du?"
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Du Lebst, Erinnerst du dich?
Poetry,,Du Lebst, erinnerst du dich?,, Diesen Satz sah ich in einer Werbung, und ich interpretiere den anders nicht als Werbung sondern als mehr als nur ein paar Worte die Werbung machen sollen, ich sehe sie als Worte zum Nachdenken. Sie haben etwas in mi...