Nachdem Essen bin ich nach oben in mein Zimmer gegangen. Ich setzte mich auf mein Bett ,schaltete den Fernsehr an und wartete auf Nicola. Es lief wie immer nur kacke im Fernsehn, ich machte es aus und machte Musik über meine Lautsprecher an. Ich liebe laute Musik. Nach einiger Zeit klopfte es an meiner Tür. Ich machte die Musik aus , und ging zu Tür. Es war wie erwartet Nicola. Sie kam in ins Zimmer und setzte sich auf mein Bett. ,, Was los?'' ,fragte sie. ,, Also es ist etwas komplizierter. Also gestern wo ich auf den Weg in mein Zimmer war, bin ich gegen jemanden gelaufen. Es war ein Mädchen, sie ist nicht viel älter als ich. Und wir haben uns entschuldigt und ich bin weiter in mein Zimmer. Und irgendwie bekam ich das Mädchen nicht aus dem Kopf. Ich wollte sie mir aus dem Kopf schlagen, da ich sie eh nie wieder sehen würde. Und naja heute beim öffentlichen Training , habe ich sie dann wieder gesehen. Ich denke sie war mit ihrem großen Bruder dort. Ich habe sie gefragt,ob wir ein Bild machen wollten sie nickte nur und nahm ihr Handy. Ich habe gesehen ,dass sie mega am Zittern war. Deswegen habe ich sie gefragt ob ich das Bild machen sollte die sagte Ja und habe dann auch ein paar Bilder mehr gemacht. Ich habe gesehen , dass sie gelächelt hat. Ihr lächeln ist so schön! Naja und seit dem bekomme ich sie nicht mehr aus meinen Kopf. Und ich weiß nicht ob sie noch hier im Hotel ist. '' ,erzählte ich ihr alles. ,, Oh man Felix kann das sein das du dich verliebt hast?'' ,, Naja verliebt kann man nicht sagen, ich weiß ja noch nicht mal ihren Namen.'' ,, Wenn du morgen früh, frühstücken gehst dann guck doch mal , ob sie auch da ist und spreche sie an.'' ,, Das ist eine gute Idee, danke für alles Nicola!'' Ich umarmte sie. ,, Dafür sind beste Freunde doch da!'' Sie lächelte. Was würde ich ohne sie nur machen. Nicola und ich verbrachten noch den Abend noch gemeinsam, wir schauten irgendwas im Fernsehen und unterhielten uns über alles mögliche. Ich finde solche Abende mit ihr immer toll. Aber mehr als Freundschaft ist da nicht, sie ist für mich wie eine zweite Schwester. Als es 1 Uhr war, ging Nicola in ihr Zimmer. Und schon wieder kreisten meine Gedanken um dieses Mädchen. Ich ging in Bad putzte meine Zähne, wusch mein Gesicht und ging ins Bett. Mit dem Gedanken an dem Mädchen schlief ich ein. Als ich nächsten Tag aufwachte , war es noch dunkel draußen. Ich nahm mein Handy und schaute auf die Uhr. Es war grade mal 6.00 Uhr. Ich legte mein Handy weg, und legte mich wieder hin.- schlafen konnte ich aber nicht. Ich dachte wieder an dieses Mädchen. Ist sie überhaupt noch hier? und wie heißt sie? Ich lag noch ungefähr 3 Stunden in mein Bett und dachte an sie. Ich stand auf suchte mir ein paar Klamotten raus und ging ins Bad. Ich zog mir meine alten Sachen aus und zog mir meine neuen an. Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich. Ich sah irgendwie voll fertig aus. Ich wusch mein Gesicht und cremte es ein. Ich machte noch meine Haare und schwups sah ich wieder fresh aus. Ich nahm mein Handy und guckte meine sozialen Netzwerke durch. Auf Instagram sah ich das mich einige markiert haben. Ich sah mir die Bilder an , größtenteils war es von gestern. Ich schaute auch,ob das Mädchen vielleicht auch ein Bild gepostet hat. Aber leider eine Fehlanzeige. Ich schloss Instagram und schaute ein bisschen Fern. Um 11:00 Uhr zog ich mir meine Schuhe an und ging runter in den Speisesaal. Es waren schon sehr viele da,ich mein es war ja auch schon nach 11. Ich sah mich um und da war sie. Sie stand grade am Buffet. Ich war ein bisschen nervös , soll ich jetzt zu ihr hin gehen,oder nicht? Ich tue es einfach. Ich lief zu ihr. Als ich vor ihr stand erschreckte sie sich. ,, Guten morgen, sorry wollte dich nicht erschrecken.'' , sagte ich nervös. ,, Schon ok, was machst du hier?'' ,, Ich wollte frühstücken, hast du lust mit mir zu frühstücken?'',fragte ich etwas leise ,aber so das sie es noch verstehen konnte. ,, Sehr gerne.'' , sagte sie lächelnd. Ich musste auch lächeln. Ich nahm mir was zu Essen und wir setzten uns etwas abseits an einen freien Tisch. Während des Essen schwiegen wir, aber nach dem Essen brach ich das schweigen. ,, Wie heißt du eigentlich?'' ,, Sophie.'' , gab sie von sich. Schöner Name ,passt zu ihr. ,, Schöner Name, ich bin Felix'' Sie lachte ,, Ich weiß, man konnte es gestern nicht über hören.'' Ich musste auch lachen. Wir redeten noch über 'Gott und die Welt' wir tauschten Nummern aus. Leider musste ich mich fertig machen. Da mein Dad mich gleich zum Hotel der Mannschaft fahren muss. Aber eine gute Sache hat es Sophie ist heute im Stadion. Ich brachte Sophie noch zu ihren Zimmer und verabschiedete mich von ihr. ,, Vielleicht sehen wir uns ja später nochmal.'' ,sagte sie. ,, Ja ich hoffe doch.'' Sie lächelte und ging in ihr Zimmer. Auf dem Weg zu meinem Zimmer traf ich eine müde Nicola. ,, Morgen'' , sagte ich strahlend und umarmte sie. ,, Was stahlst du denn so?'',fragte sie müde. Ich erzählte ihr alles und sie freute sich sehr für mich. Sie ging noch mal zu ihren Zimmer und wollte Hannah fragen ob sie gemeinsam frühstücken wollten. Ich ging in mein Zimmer und machte mich fertig. Nach einer halben Stunde klingelte mein Handy. Mein Daddy rief an. Ich ging ran und fragte was er wolle. Er sagte nur ich sollte auf die Uhr schauen, als ich sah wie spät es war, nahm ich schnell meine Sachen und ging zum Auto. Mein Dad wartete schon da. Ich packte mein Tasche in den Kofferraum und mein Papa fuhr los.
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Hält unsere Liebe alles aus?
FanfictionSophie ist 16 Jahre alt und kommt aus Hamburg. In den Ferien fährt sie mit ihren Eltern und ihrem Bruder für eine Woche nach Dortmund, weil ihr Bruder zu einem Dortmund Spiel will. Sophie interessiert sich null dafür. Sie hat eigentlich keine lus...