Eine Legende wurde Geboren (Ace FF) >>Abgeschlossen<<

Kapitel 37.

Marcos Sicht:

Mir ist schon klar wem Ace suchte, sie war eine hervorragende Ärztin, aber sie war auch sehr anstrengend. Normalerweise sollten wir sie töten lassen, sie verriet uns damals.

Whitebeard ließ sie aber laufen, er sagte das sie nichts dafür konnte, aber mich konnte er damit nicht überzeugen, sie hat uns verraten und das ging zu weit. Im Aktionshaus ging es schon los. Viele Frauen waren heute dabei. Ace sah stur zu den Aristokraten. Das wird eine große Unterhaltung werden.

"Marco such du bitte nach ihr, ich spüre das sie hier ist." Sagte Ace.

Ich nickte, normalerweise würde ich es besser finden wenn Jozu oder Vista nach ihr suchen, aber Ace befürchtete das die beiden, sie gleich umbringen würden. Normalerweise wäre das ja auch das was sie verdiente.

Ich begab mich nach hinten, hier befanden sich tausende von Gefangenen, am häufigsten Frauen. Einige lagen bereits leblos oder fast tot am Boden. Ich hörte eine männliche Stimme, hörte sich so an als würde er eine Frau beleidigen. Und dann knallte es. Wahrscheinlich eine Ohrfeige.

"Ich will deinen Grund wissen du Misststück, wieso musstest du damals die Whitebeard-Piraten verlassen?" Fragte er.

Ich musste näher ran, ich wagte es und schlich mich heran. Sie kniete vor ihn und sah auf den Boden. Vor ihr bildete sich langsam eine Blutpfütze.

"Ich weiß es nicht." Sagte sie leise.

Sie weinte. So hatte ich sie bis her noch nie gesehen. Sie war immer so taff und stark gewesen. Dieser Mann wieso wollte er wissen weshalb sie uns verlassen musste.

"Aber ich weiß es." Sagte er lächelnd.

Sie sah erschrocken zu ihm hoch, hinter ihm tauchte sie auf. Wie war das möglich es gab Zerra doppelt.

"Wir schickten eine Frau mit einer ganz speziellen Teufelsfrucht. Sie kopierte dich als wir dich schon längst gefangen hatten, dann tötete sie einen der 14. Division." Sagte er und lachte anschließend.

Das war doch krank, wir verdächtigen andauernd die falsche Person. Er hielt Zerra nun eine Pistole an den Kopf. Ich muss Handel. Er drückte ab und sank sofort auf seine Knie.

"Marco." Flüsterte Zerra erleichtert.

Ich flog mit Zerra ein Stück weiter weg, danach brachte ich die falsche Zerra auf den Platz der echten.

"Du Bastard ich habe deinet wegen meine Tochter ermordet." Rief er zu mir.

"Warte hier." Sagte ich zu Zerra und kümmerte mich nun um ihn.

Das was er tat war unverzeihlich, sowas darf man nicht länger am leben lassen. Deswegen ermordete ich ihn und entnahm ihn die Schlüssel. Damit öffnete ich die Zellen und die Handschellen aller Gefangenen. Und am Ende fiel mir Zerra um den Hals.

Da ich das nicht erwartete verlor ich mein Gleichgewicht und wir landeten auf den Boden.

"Es tut mir leid." Sagte sie.

Hörte sich beinahe so an als würde sie sich schuldig fühlen.

"Entschuldige dich für nichts was du nicht getan hast." Sagte ich.

Wir standen auf und gingen in Richtung Saal. Dort lagen drei Weltaristokraten leblos auf den Boden und Ace mit Blutspritzer vor ihre Körper. Er sah uns und sagte das wir wieder aufbrachen.

"Warte heißt es du nimmst sie einfach so auf, Ace vergiss nicht was damals passierte." Sagte Vista.
"Ace war das schon immer egal, er kannte nämlich die Wahrheit. Euch werde ich sie erzählen wenn wir weiter segeln." Sagte ich.

Wir verließen das Aktionshaus und stießen dabei auf eine Menge Marinesoldaten. Das würde heißen das bald auch der Admiral und die Pacifistas kommen. Wir mussten uns beeilen.

"Na schön dann werden wir jetzt erst einmal Spaß haben." Sagte Ace.

Dann ging die Post ab, sie griffen an und wir kämpften mit ihnen. Und bekamen wir von unseren alten Freunden Unterstützung, auch Raylight tauchte auf und wollte Ace hier willkommen heißen. Daraus wurde aber nichts, aber der Schwarze König kämpfte für uns.

"Wir werden uns um den Rest kümmern, ihr alle die zur Fischmenscheninsel wollt geht jetzt besser." Sagte er.

Wir gehorchten und verschwanden. Auf dem Schiff zeigte ich Zerra das Krankenzimmer.

"Da Ace dich in der Crew haben will, wirst du diesen Raum öfters sehen." Sagte ich.

Sie lächelte und versorgte ihre Wunden. Es ist doch schön zu wissen das es nur ein Hinterhalt war, hätte ich das doch nur früher gewusst.