Ich lief die Straße entlang zu mir nach Hause. Als ich ankam sah ich einen fremden Wagen in unserer Einfahrt stehen. Ich ging zur Tür und schloss sie auf.
Ich:"Dad ich bin wieder da!! "
Rief ich und stellte meinen Rucksack ab und zog mir die Schuhe aus.
Dad:"Sean hol mal deine zwei Brüder und komm dann mit ihnen ins Wohnzimmer. "
Ich lief die Treppe hoch und klopfte an dem Zimmer von Vladimir und dann an Dimitris. Beide machten die Tür auf und sahen mich genervt an.
Ich:"Dad will das wir ins Wohnzimmer kommen. "
Vladimir:"Was will der denn jetzt schon wieder?? "
Fragte mein ältester Bruder Vladimir. Er ist 19. Er sah fast aus wie unser Dad. Groß, breite Schultern hell braunes Haar und blaue Augen. Dimitri kam auch eher nach meinem Dad. Ebenfalls hell braunes Haar groß aber etwas kleiner als Vladimir aber Blau graue Augen. Das Grau hatte er von unserer Mutter. Dimitri ist übrigens 17.
Dimitri:"Fragt einfach nicht sondern kommt. "
So folgte ich meinen Brüdern nach unten. Als wir ins Wohnzimmer kamen saß dort mein Vater und noch ein Mann denn wir nicht kannten.
Dad:" Dean das sind meine Söhne. Vladimir 19. Dimitri 17 und mein jüngster Sean 15."
Der Mann sah uns alle an. Ich sah ihn an bis sein Blick bei mir ankam. Ich sah sofort nach unten. Irgendwie war sein Blick einschüchternd.
Dean:"Sie sind alle wirklich sehenswert Jason. Doch kann ich sie auch ohne sehen?? "
Dad:"Natürlich. Jungs zieht euch aus. "
Nun sah ich meinen Vater etwas geschockt an. Ja ich wusste das wir zu dehnen gehörten die verheiratet werden aber das so etwas dazu gehörte machte mir Angst.
Dimitri:"Mach es einfach Sean. "
Flüsterte mir Dimitri zu. Ich schluckte und begann mein Hemd auf zu knöpfen. Vladimir stand schon völlig nackt da und sah gelangweilt auf seine Füße. Dimitri trug noch Boxer. Dann kam er zu mir.
Dimitri:"Lass mich das machen ich will nicht das du noch ärger bekommst kleiner. "
Ich ließ meine Hände sinken und ließ ihn mir mein Hemd und meine Hose + Socken ausziehen nun fehlte noch die Boxer. Er sah mich einmal auf munternd an stellte sich dann wieder hin und zog sich seine aus und legte sie auf seinen Stapel. Ich zog mir meine ebenfalls so schnell es ging aus und legte sie zu meinen dazu.
Dean:"Alle wirklich sehr schön."
Er zeigte auf Vladimir und der ging ein paar Schritte vor. Er ging zu ihm und sah ihn an.
Dean:"Hattest du schon mit einer Frau oder einem Mann Geschlechtsverkehr?? "
Vladimir:"Ja. "
Antwortet er nur schlicht. Der Mann schickte ihn zurück. Dann sollte Dimitri vor kommen dies tat er auch. Auch ihn sah er sich genau an.
Dean:"Woher hast du die Narbe auf der Brust?? "
Nun japste ich auf. Er hatte sie wegen mir. Als er mich mal beschützt hatte.
Dimitri:"Die habe ich mir zu gezogen als ich meinen jüngsten Bruder vor einem anderen Mann beschützt habe der ihn Vergewaltigen wollte. "
Sagte Dimitri.
Dean:"Das ist sehr heldenhaft von dir Dimitri du wärst perfekt für meine jüngste Tochter. "
Dimitri trat zurück. Ich musste vor. Ich stellte mich hin und sah auf denn Boden. Als seine kalten Finger meinen Rücken berührten zuckte ich zusammen. Dann drückte er sanft mein Kinn nach oben. Ich sah ihn so automatisch in die Augen. Das hieß Sturm grau trifft auf Braun grüne Augen. Dann lies er mich los und sah mich noch mal an.
Dean:"Dein jüngster Sohn Sean gefällt mir am besten auch wenn dein Sohn Dimitri mich ebenso anspricht für meinen ältesten Sohn. Ich komme morgen wieder und bringe meine Tochter und meinen ältesten Sohn mit. Dann sehen wir weiter Jason. "
Dad:"Natürlich Dean. Morgen um 10??"
Dean:"Morgen um 10 klingt gut. "
Damit verabschiedete mein Dad diesen Mann und wir zogen uns an und gingen hoch. Ich verschanzte mich sofort in meinem Zimmer und begann zu weinen. Es war so unheimlich. Ein klopfen riss mich aus meinen Gedanken.
Ich:"Was?? "
Rief ich verheult.
Dimitri:"Mach auf Sean. "
Ich schloss auf. Dimitri kam rein und schloss hinter sich wieder ab.
Dimitri:"Alles klar kleiner?? "
Ich schüttelte den Kopf und begann wieder zu weinen. Mein Bruder kam zu mir und nahm mich in denn Arm.
Dimitri:"Es wird wieder Sean. Wenn er dich aber nehmen sollte Sean dann darfst du dich niemals brechen lassen. Versprochen? "
Ich nickte.
Ich:"Aber warum? "
Dimitri:"Weil du was besonderes bist Sean. Deine Augen, dein dunkel blondes Haar dein schmächtiger Körper. Du bist der Traum jedes Mannes. Wenn er schwul ist zumindest und auch so sehen dir viele jungen hinterher. "
Ich:"Ich will das aber nicht Dimitri!! Ich will nicht das mich irgend ein anderer Mann anfasst, küsst oder was auch immer mit mir anstellt!! "
Schluchzte ich.
Dimitri:"Das können wir nicht verhindern Sean. "
Ich weinte einfach. Wenn ich mir alles ausmalte was er mit mir machen könnte zuckte ich zusammen.
Dimitri:"Hay Sean jetzt beruhigt dich bitte. Wenn du morgen mit roten Augen dort unten auf tauchst dann wird Dad wirklich wütend und was er dann mir dir macht ist sicher tausend mal schlimmer als das was dir dort passiert. Du weißt doch was Mutter immer gesagt hat oder??"
Ich nickte.
Ich:"Wenn sie kommen und dich holen dann sei stark und behalte deinen stolz. Sei so stark und bleib so wie du bist. "
Gab ich ihre Worte wieder.
Dimitri:"Genau und daran musst du dich halten."
Ich nickte.
Dimitri ließ mich los und stand auf. Er wollte gerade gehen.
Ich:"Dimitri?? "
Dimitri:"Ja?? "
Ich:"Kannst du mir dann wenigstens die Wahrheit über Mutters Tod sagen?? "
Nun sah er mich Traurig an.
Dimitri:"Du. Du bist daran schuld. Das sagen zumindest alle. Aber das ist nicht wahr. Mutter ist nämlich ermordet worden. Ermordet von einem Mann der dich haben wollte als du 4 warst. Doch das Mindestalter beträgt 14. Er wollte nicht warten. Er hat sie ermordet. Sie hat dich zu mir geschickt das war auch der Tag an dem ich diese Narbe bekam. Mach dir also keine Vorwürfe. Dad weiß wie wichtig du Mom warst also er gibt dich sicher nicht an irgendeinen schlechten Mann"
Damit ging er. Ich aber lies mich aufs Bett fallen und schloss die Augen. Ich war plötzlich wieder so müde.
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Zwangsheirat mit 15
Mystery / Thriller"Why do you want me to break?? " Schrie ich ihn an. Ich stand zitternd und mit Tränen über zogenem Gesicht an der Wand. Meine Hände gefesselt. Er sah mich einfach nur an bis er sich einfach auf den Stuhl fallen ließ und seinen Gesicht in seinen Händ...