Er war wirklich Tod... Ich saß auf unserem Bett und starte ins nichts. Meine Brust schmerzte. Ich bekam oft schlecht Luft und Hyperventilirte oft. Ich wusste einfach nicht was ich ohne ihn tun sollte und Dylan machte mir Angst. Er drängte sich mir auf und ich hatte ein ungutes Gefühl in seiner Nähe.
Dimitry:"Sean??"
Ich hob denn Kopf. Der Ruf meines Bruders schallte durch die große Wohnung. Kurz darauf kam er her rein.
Dimitry:"Hay kleiner."
Er kam zu mir und setzte sich neben mich und strich mir übers Haar. Ich schluchtzte dadurch auf.
Dimitry:"Entschuldige."
Es sah mich mitleidig an.
Ich:"Alle die ich Liebe und in meiner Nähe sind Sterben Dimitry... Wieso bringe ich so viel Unglück??"
Fragte ich leise.
Dimitry:"SAG so etwas nicht Sean."
Ich:"Es ist die Wahrheit."
Sagte ich und wurde mal wieder unmächtig da mein Körper so geschwächt war.
Aleksej POV
Ich hatte mich in das alte Gutshaus meiner Familie zurück gezogen. Kaum einer wusste davon also war es das perfekte Versteck. Ich lag gerade in meinem Bett es war groß und leer ohne ihn. Ich schlug die decke weg und stand auf. Ich hatte denn Fall mit seiner Mutter schon immer gewusst ich musste mir nur die beweise holen und die hatte ich nun. Nun fehlte nur noch das mit dem Komplott. Wenn das doch nur genau so schnell gehen würde denn weitere 3 Wochen ohne ihn sind Qualen.
Sean POV
Ich wurde mal wieder mit Kopfschmerzen wach. Ich setzte mich auf und sah mich um. Ich war immer noch in unserem Bett doch das Kopfkissen war blutig. Ich stand auf und mir wurde sofort schwindlig. Dennoch ging ich ins Bad und sah in denn Spiegel. Ich sah mich etwas geschockt an. Stimmt ja da war was ich war die Treppe runter gefallen da mein Kreislauf zusammen gebrochen war. Das war knapp 4 stunden nach dem Dimitry gegangen war. Ich wusch das Blut von meiner Lippe und meiner Augenbraue. Doch mein Auge war blau. Ich klebte mir zwei haftpflaster auf denn riss meiner Braue. Würde sicher eine Narbe hinterlassen. Ich setzte mich auf die kalten fliesen. Die Kälte bitte sich in meine Knochen. Ich stand nach einer Weile wieder auf und stellte mich auf die wage. 50 Kilo... 15 weniger als vor 3 Wochen. Ich spürte besser aber auch ich war schwach mat und kippte oft um. Ich musste was essen!! Für ihn. Ich schleppte mich in die Küche. Dort holte ich mir einen kleinen Jogurt heraus. Ich öffnete ihn nahm mir noch einen kleinen Löffel und nahm dann eine klar Menge. Als sie in meiem Magen war zog sich dieser sofort zusammen und mir wurde schlecht doch ich aß ihn Stück für Stück auf. Danach ging ich mit schmerzendem Magen ins Schlafzimmer und zog mir seinen Pullover über und kuschelte mich ins Bett. Ich schlief schnell ein dennoch mit stillen Tränen. Als ich wieder wach wurde fühlte ich mich unwohl. Es lagen arme um Loch doch es waren nicht Aleksejs. Ich versuchte mich von Ihnen zu lösen doch sie wurden nur Ärger um mich gelegt.Fremder:"Verhalte dich ruhig oder ich sorge dafür das du nie wieder einen Ton von die gibst"
Ich begann zu zittern. Nun wusste ich irgendwas stimmte hier nicht und Aleksej konnte noch nicht Tod seid dafür ging dies hier alles zu schnell
Aleksej POV
Ich spürte sie. Seine Schmerzn. Es tat mir im Herzen weh ihn so leiden lassen zu müssen. Ich liebte ihn und das wirklich. Ich saß mal wieder über denn infos die mir meine engsten Leute brachten. Sie wussten ich könne sie einfach so verschwinden lassen. Ein klopfen riss mich aus meinen Gedanken.Aleksej:"Ja??"
Die Tür öffnete sich und Eyla meine beste Informantin stand vor mir.
Ey la:"Sir ich muss ihnen mitteilen das es stimmt es ist eine Verschwörung. Aber das schlimmere ist was mit Sean passiert ist."
Ich sah sie aus zusammen geprestn Augen an.
Ich:"Was ist mit ihm??"
Sie schluckte.
Eyla:"Gestern Abend kurz nach dem er schlafen gegangen war wurden die anderen überwältigt 4 maskierte haben ihn entführt. Wir gehen von Dylans Leuten aus sie gingen hinterlistig und feige vor."
Ich gab eine Art knurren von mir.
Ich:"Findet ihn um Dylan kümmere ich mich."
Sagte ich. Sie nickte und verschwand. Ich aber stand auf und ging auf die große Terrasse.
Ich:"Krümm ihm auch nur ein Haar und du erlebst morgen nicht mehr."
Flüsterte ich und sah zu denn Sternen.
Ich:"Ich rette dich das verspreche ich dir so wie ich dir schwor dich zu beschützen."
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Zwangsheirat mit 15
Misteri / Thriller"Why do you want me to break?? " Schrie ich ihn an. Ich stand zitternd und mit Tränen über zogenem Gesicht an der Wand. Meine Hände gefesselt. Er sah mich einfach nur an bis er sich einfach auf den Stuhl fallen ließ und seinen Gesicht in seinen Händ...