Ich: "Why do you want me to break?? "
Schrie ich ihn an. Ich stand zitternd und mit Tränen über zogenem Gesicht an der Wand. Meine Hände gefesselt. Er sah mich einfach nur an bis er sich einfach auf den Stuhl fallen ließ und seinen Gesicht in seinen Händen vergrub.
Dylan:"Sean"
Murmelte er meinen Namen. Dann sah er auf und ich sah wieder in diese hellen Augen.
Dylan:"Warum musst du dich nur so gegen mich währen?? Kannst du dich mir nicht einfach hingeben??"
Fragte er mich. Ich sah ihn wütend an.
Ich:"Du wirst mich niemals bekommen!!"
Schrie ich dann wieder. Er stand auf kam zu mir und stellte sich vor mich und beugte sich zu mir herunter.
Dylan:"Ich hab dich doch schon längst Sean. Seid du mir dabei geholfen hast Aleksej umzubringen."
Flüsterte er. Ich schluckte hart. Es stimmte. Ich gehörte ihm. Ihm allein. Ich ließ denn Kopf sinken.
Dylan:"Du... Du hast gewonnen"
Flüsterte ich Tränen erstickt. Er hatte mir Aleksej gezeigt. Blut überstömt. Er hob meiner Kopf an.
Dylan:"Und jetzt küssen mich."
Ich nickte nur. Es war doch jetzt eh alles egal. So gab ich ihm einen einfachen Kuss auf die Lippen. Er lächelten siegessicher. Ich aber spürte mein Herz brechen.
4 Monate später.
Ich war dabei denn Tisch zu denken. Doch jede Bewegung schmerzte. Er lies alles seine Launen an mit aus. Meine Lippe war aufgeplatzt so auch meine Augenbraue. Er hatte mich biss jetzt noch nicht gezwungen mit ihm zu schlafen aber das würde sicher noch kommen. Als ich die Tür horten begann ich zu zittern als er durch die Tür kam lächelte ich ihn falsch an.
Dylan:"Hallo mein Engel."
Er kam zu mir und gab mir kurz einen Kuss.
Ich:"Essen ist gleich fertig. "
Sagte ich leise. Er nickte. Ich nahm ihm das schacket ab und hängte es auf und ging dann in die Küche und holte das essen. Ich stelle es ihm hin.
Dylan:"Danke"
Damit Ass er ich aber ging in die Waschküche und machte die Wäsche. Ich Ass nur selten wenn ich überhaupt Ass. Als ich mir die Hand am Bügeleisen verbrannte ließ ich mich einfach auf denn boden sinken. Ich konnte nicht mehr. Ich war erschöpft. Als ich ein knarren wahrnahm zuckte ich zusammen und versteckte mich. Ich sah wie 6 Personen ins Haus schlichen.
Aleksej:"Mina,Joe,Rob ihr holt euch Dylan ihr 2 sucht Sean mit mir."
Ich musste mir ein wimmern unterdrücken das konnte nicht er sein. Das konnte nicht sein. Ich machte eine kleine Bewegung und sah wie der Becher mit heißem bügelwasser anfing zu kippen. Als er umkippte sprang ich aus meinem versteckt mit einem viel zu hohem schrei. Die blicke der 3 Personen dir noch hier waren richtete sich auf mich. Ich hielt den Atem an. Panik durchfuhr meinen Körper ich begann unkontrolliert zu zittern und plötzlich legten sich 2 arme um mich so wie es Aleksejs immer getan hatte auch der ruhige Herzschlag denn ich hörte passte aber das konnte nicht sein.
Aleksej:"Babe Beruhige dich."
Hörte ich seine Stimme sagen doch ich schüttelte denn Kopf er war an der Vergiftungen gestorben und Dylan hat ihn dann zerstört nein das war er nicht das war er einfach nicht. Ich kniff die Augen fest zusammen und versuchte mich zu befreien doch als ich keine kraft mehr hatte sackte ich einfach zusammen. Ich spürte wie sein griff wieder lockrer wurde ich öffnete die Augen und vor mir standen 2 fremde Menschen. Ohne Maske. Als sich die Person hinter mir löste und vor mich trat sah ich ihn. Denn Mann denn ich liebte.
Er zog mich hoch und an sich. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Brust krallt mich an seinem Oberteil fest und begann zu weinen. Er hielt mich einfach. So wie er es damals immer tat.
Aleksej:"Jetzt wird alles wieder gut. Das verspreche ich dir."
Damit hob er meinen Kopf so das ich in seine Augen sehen konnte. In diese dunklen fast schon schwarzen Augen.
Er beugte sich zu mir herunter.
Aleksej:" Darf ich??"
Nach seiner frage zog ich ihn zu mir und küsste ihn so leidenschaftliche wie ich nur konnte.

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Zwangsheirat mit 15
Misterio / Suspenso"Why do you want me to break?? " Schrie ich ihn an. Ich stand zitternd und mit Tränen über zogenem Gesicht an der Wand. Meine Hände gefesselt. Er sah mich einfach nur an bis er sich einfach auf den Stuhl fallen ließ und seinen Gesicht in seinen Händ...