Diesn teil widme ich @MirandaLisa da sie uns denn ersten Sern geshemkt hat.:)) also dir viel spass:))
Aleksej
Es war atemberaubend. Doch als er mich plötzlich weg stieß und mich dann mit einer Mischung aus Verwirrung und Hass ansah wusste ich. Er gehört mir. So ging auch ich zu denn anderen. Er stand bei seinem Vater und meinem Vater. Dimitri stand mit meiner Schwester und Mutter zusammen. Lina hatte sich an ihn gelehnt. Ich trat zu meinem Vater.
Dean:"Ah Aleksej. Jason und ich besprechen grad wann wir eure Verlobung bekannt geben und wann die Verlobungs feier statt findet."
Richtete mein Vater das Wort an mich.
Ich:"Ehrlich?? Mir wäre es so früh wie möglich ganz recht Vater. Ich möchte ja nicht das ein junge aus seiner schule sich eventuell noch Hoffnung macht."
Sagte ich und sah ihm provokant in die Augen. Sein freundlicher blick blieb doch ich sah die Wut und dennoch diese unsicherheit wegen vorhin in seinen Augen.
Jason:"Wie wäre es dann mit übermorgen?? Da ist Freitag. Dann könnten wir Samstag auch gleich die Feier abhalten. Es ist etwas kurzfristig dennoch der nächste Termin??"
Fragte Jason der Vater von Sean.
Lina:"Vater?? Dan könnten wir die Termine zusammen legen. Dann käme es besser in denn hohen kreisen."
Sagte meine Schwester.
Dean:"Das ist perfekt."
Sagte mein Vater. Meine Mutter und Seans Vater gingen in sein Büro um Einzelheiten zu besprechen. Dimitri und meine Schwester gingen in denn Garten. So standen Sean und Ich alleine im Raum.
Ich:" Warum siehst du mich so an??"
Sean:"Ich hatte nie vor dich zu küssen!!"
Zischte er. Ich ging auf ihn zu und er wich zurück bis er auf das Sofa viel und so saß. Ich beugte mich zu ihm. Mein Hände stützte ich an die lehne. Ich ging zu seinem Ohr.
Ich:"Du widersprichst dir."
Flüsterte ich. Ich sah wie er Gänsehaut bekam und seine atmung flacher wurde. Ich küsste vorsichtig sein Ohr und bis sanft zu, wanderte dann seinen hals entlang mit meinen Lippen. Ich sah wie schwer es ihm viel sich gegen sich selbst zu wären.
Sean:" L...LASS DAS DU MÖRDER!!!"
Zischte er dann plötzlich. Ich löste mich von ihm und sah ihn wütend an. Auch er sah mich an aber das voller Angst.
Ich:"Was hast du gesagt??"
Fragte ich wütend. Doch er schüttelte denn Kopf. Ich packte ihm am Kragen und zog ihn so zu mir hoch.
Ich:"Pass auf was du sagst kleiner. Sonst kann das ganze ziemlich ungemütlich für dich werden."
Zischte ich. Er sah mich mit panischem gesicht an. In seinen sturm grauen Augen waren tränen. Ich warf ihn zurück auf das Sofa und ging aus dem Raum.
Sean
Ich zitterte am ganzen Körper. Ich hatte das ausgesprochen was man über ihn gehört hatte. Aber dieses Gefühl wie er mich berührt hatte, hatte mir Angst gemacht. Auch der Kuss von vorhin. Es war so unerklärlich und doch so ich weis nicht. Ich zog meine beine an mich und legte mein Kopf auf meine Knie. Vielleicht sollte ich mich entschuldigen?? Mir liefen nun einzelne tränen über die Wangen. Was soll ich jetzt nur tun?? Als ich schritte hörte wischte ich mir schnell übers Gesicht. Die Mutter von Aleksej trat in den raum. Sie sah mich kurz an und ging dann auch schon wieder. Ich stand vorsichtig auf und suchte Aleksej. Er stand auf unserer Terrasse und sah einfach nur in die Ferne. Ich schluckte hart und trat dann zu ihm. Er hatte mich bemerkt doch sah mich nicht an.
Ich:"A.... Aleksej??"
Fragte ich so leise das ich mir nicht sicher war ob er mich gehört hat. Doch sein blick ging zu mir. Ich sah vorsichtig zu ihm. Seine Augen zeigten kein bisschen Gefühl.
Ich:"E... Es.... Also... Das mit vorhin... Ich... Es..."
Ich senkte denn Blick.
Aleksej:"Was willst du sagen?? Sag es oder geh."
Sagte er eiskalt so das ich zusammen zuckte.
Ich:"Es... Es tut... tut mir leid..."
Stottere ich. Plötzlich wurde ich an der Hüfte gepackt hoch gehoben und auf das Geländer gesetzt. Ich saß nun auf dem Geländer und Aleksej stand zwischen meinen Beinen. Ich war trotz des Geländers immer noch kleiner als Er. Er sah mich an. Sein blick durch bohrte mich förmlich.
Aleksej:"Was tut dir leid Sean??"
Ich:" Das... Das ich das gesagt habe..."
Japste ich. Er legte seine Hand an meine Wange. Ich hatte Angst. Er musste mir meine Angst ansehen, denn er strich mir sanft über die Wange.
Aleksej:"Weißt du. Du bist so ein kleiner süßer Kerl. Du bist auch in hohen Kreisen sehr bekannt. Darum sag ich dir nun sei froh wenn du nur mich bekommst. Ja meine anderen Männer habe ich gebrochen. So schlecht behandelt das sie sich selbst umgebracht haben. Doch weist du ich bin anders. Ich habe andere vorlieben. Du musst mir vertrauen und ich zeige dir eine Welt die dich faszinieren wird. Aber wenn du mich nicht willst wirst du einen mann bekommen der nicht wartet er wird dich einfach nehmen. Dich vergewaltigen. Ich will dir meine Welt langsam zeigen. Dich dazu bringen meine Berührungen zu lieben."
Flüsterte er. Ich starre die ganze Zeit auf meine Hände. Als er meinen Kopf etwas hoch drückte sah ich ihn an. Seine Augen beobachteten mich. Dieses braun fast schwarz war irgendwie faszinierend. Er kam mir näher und stahl sich einen unschuldigen Kuss von meinen Lippen. Selbst bei dieser kurzen berührung schloss ich meine Augen. Ich weis nicht wieso aber irgendwie wusste ich nicht wie ich auf ihn reagieren soll. Er macht mir Angst aber auf der anderen Seite fasziniert seine art mich. Er setzte mich wieder auf denn Boden.
Aleksej:"Bis Freitag mi Corazón."
Sagte er lies mich los und ging. Ich sah ihm hinterher. Was machte er nur mit mir?? Er verwirrte mich. Ich ging in mein Zimmer und nahm mein Handy und rief meinen besten freund an. Vielleicht kann er mir ja helfen??

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Zwangsheirat mit 15
Misterio / Suspenso"Why do you want me to break?? " Schrie ich ihn an. Ich stand zitternd und mit Tränen über zogenem Gesicht an der Wand. Meine Hände gefesselt. Er sah mich einfach nur an bis er sich einfach auf den Stuhl fallen ließ und seinen Gesicht in seinen Händ...