Sie erwiderte den Kuss kurz und dann ließ sie von mir ab. Ich guckte sie an und sie mich.
Ich lächel kurz und setzt mich aufs Bett. Sie stellt sich vor mich hin und guckt mich an."Was sollte das?"
Ich lächelte wieder.
"Sag"
Immer noch lächel ich.
"Hör auf zu lächeln und sag!"
"Darf man das nicht?"
"Doch aber vorher hattest du es nicht gewollt und jetzt schon?!"
"Oke, tut mir leid."
Sie guckt mich mit einem Bösen Blick an. Ich lächel zurück. Ich stehe auf und bewege mich dazu aus mein Zimmer zu gehen. Tijda guckt mir nur noch hinterher. Hinter mir lasse ich dir Tür ins Schloss fallen. Als nächstes Lauf ich Richtung Bad. Schließe die Tür ab, mache das Wasser in der Dusche an, ziehe meine Klamotten aus und stell mich unters Wasser. Eine zeitlang stehe ich nur da und gucken, mit leicht gesenkten Kopf, die Wand an. Dabei dachte ich mal wieder nach. Das übliche Thema. Doch nach wenigen Minuten konnte ich mich davon abwimmeln und wasche meine Haare und Körper. Ich stelle das Wasser ab und nehme mir ein Handtuch. Mit einem anderen Handtuch trockne ich mir die Haare, ich ließ das Handtuch auf meine Schulter fallen. Ich mache dir Tür auf und gehe in mein Zimmer wieder zurück. Tijda steht da immer noch. Ich gehe an das Bett vorbei, auf meine Seite, nehme mir ein paar Klamotten und ziehe sie an. Somit gehe ich dann aus mein Zimmer nehme den Schlüssel und gehe raus. Da es schon wieder zur Nacht Dämmerung anbricht konnte ich schon ohne Mantel und alles los gehen. 5 Straßen weiter war eine Gasse, wo ich mich versteckt und auf meine Opfer wartet. Nach einigen Minuten von Warten kommt aufeinmal eine Katze auf zu mir. Ich bin ein Tier Liebhaber. Ich schmusse mit der Katze nh Zeitlang. Bis die Katze sich erschreckt und weg rennt, da ein lautes klirren kommt. Ich springe auf und guckt mich um.
"Mist", sagte eine leise Stimme.
Ich geh nach vorne zum Eingang der Gasse. Da siehe ich eine junge Frau die irgendwas fallen gelassen hat. So genau konnte ich es auch nicht sehen, da die Frau sich bügt und versucht das alles mit den Händen ab zu Tasten. Mir tut die Frau leid. Sie ist bestimmt blind. Ich gehe hin um ihr zu helfen. Ein Packet ist runter gefallen wo wohl Porzellan drinne war, den die ganzen Scherben liegen mitten aufem Weg. Ich sammel die Scherben auf und das Packet hob ich auch auf.
"Tut mir leid. Ich wollte dir nur helfen, ich sehe ja du bist Blind und könntest dich schneiden.", sage ich und gucke sie an.
"Danke.", antwortet sie.
"Kein Problem"
"Aber ich muss jetzt leider weiter", sagt sie und streckt die Hände aus um wieder nach dem Packet zu greifen.
"Nein. Ich will es dir tragen. Nicht das es nochmal passiert"
Sie kichert
"Danke, aber bitte nur bis zur Haustür",sagt sie etwas misstrauisch.
"Klar. Ich will auch nicht so komisch rüber kommen", antworte ich.
Heii, ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst wie immer ein vote und Kommentar da.
Es tut mir auch übrigens leid das ich lange nicht mehr up gedatet habe aber ich war ein bisschen beschäftigt und hatte ein paar Probleme.
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Liebe oder Tod
VampireWerwölfe und Vampire bekriegen sich seit Jahrhunderten. Ein Vampir und ein Werwolf wurden auserwählt das zu ändern. Doch da kommen zwei Mädchen in den Weg. Wird das alles gut ausgehen oder wird das böse den beiden alles zerstören.