14

14 2 0
                                    

Sie gehen los. 3 Straßen wieder Richtung zu ihm wohnt sie. Es dauert auch nur 10 Minuten bis sie bei ihr an kommen. Sie bedankt sich, nimmt mir das Paket weg und geht rein. Ich selber gehe weiter in den Park und setzte mich auf eine Bank.

'hach, ich kann nicht mehr mein Leben geht bergab. Ich möchte alles ändern. Lieber wieder ein Mensch zu werden und ein neues Leben zu beginnen. Mit Frau und Kind. Doch sowas kann man sich nicht wünschen und es kommt einmal. Wie konnte ich damals....', ich wurde aus mein Gedanken gerissen.

'Leon, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht so Anfahren. Ich dachte nur...',sagt Tijda. Doch unterbricht alles. 

Ich gucke sie an und sehe Tränen und eine wische ich ihr weg.

'Denken kann man viel, was die anderen fühlen weiß niemand.', sage ich nur darauf.

Sie umarmt mich und ich sie zurück. Wir lösen uns aus der Umarmung.

'Bitte geh nach Hause. Ich will eine Zeit für mich alleine sein. Ich komme nachher.', sage ich.

Sie nickt und geht. Ich gehe auch und zwar zur Straße wo ich vor kurzem am Straßenrand saß. Diesmal stehe ich nur da, in Gedanken versunken und laufe auf die Straße. Bekomme nicht mit das ein Auto an gerauscht kommt.

'LEON!!', rief mir eine Person zu.

Doch es kommt etwas zu spät. Das Auto erwischt mich und ich flog ein paar Meter. Ich liege auf der Straße, doch aufstehen konnte ich diesmal gar nicht. Eine Person rennt zu mir. Ich merke das es Francesca ist, den ich höre ihr Herz. Eine Träne nach dem anderen fällt auf mein Arm.

'Nimm.. mein Handy.. ruf Louis an..',sage ich mit schmerzvollerstimme.

Gesagt getan. Louis ist auf den Weg und ist auch gleich da. Er hebt mich hoch und bittet, das Francesca mit kommt. Zuhause angekommen, legt er mich in mein Zimmer aufs Bett. Francesca setzt sich neben mich hin.

'Francesca, halte bitte ihn mit Claire und Tijda oben Rum fest. Tut mir leid Kumpel, aber das muss sein.',sagt er.

Die drücken mich aufs Bett. Ich spüre das Louis mein Bein nimmt. Plötzlich rengt er es ein. Ein Schrei kommt über meine Lippen und ich Versuche aus den Griff von den Drei raus zu kommen. Aber es gelingt mir nicht. Francesca nimmt unauffällig meine Hand und automatisch werde ich ruhiger. Alle verließen den Raum. Ich setzte mich hin und nehme sie im den Arm.

'Es tut mir leid, das ich dir nichts vorher erzählt habe aber...',sagte ich und wurde unterbrochen, da Francesca ihre Lippen auf meine legt. Erschrocken gucke ich sie an, doch ließ es dann zu.

Nach einiger Zeit löste sie sich. Ich war schockiert.

'Es ist mir egal, ob du ein Mensch oder Vampir bist. Ich liebe dich und damit muss Carina auch klar kommen.',sagt sie.

'Ich.. ähm.. weiß nicht was ich sagen soll.',stotterte ich.

Doch jemand klopft an der Tür. Louis tritt ein.

'francesca es ist schon ziemlich spät. Willst du lieber hier bleiben?', fragt er.

Sie nickt.

'gut.'sagt er und geht.

Tijda schläft heute im Wohnzimmer. Francesca geht auf die andere Seite vom Bett und legt sich hin. Ich lege mich auch hin und Recht schnell schlafen wir ein.














Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und es tut mir leid, das ich lange nicht mehr up gedatet habe. Aber ich hatte ein paar kleine Probleme. Ich werde ab jetzt öfters wider schreiben und auch meine anderen Bücher, wer die ließt.

Liebe oder TodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt