Kapitel 3 - Justin? Wir müssen reden!

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Ich bin wieder da meine babys *-* I’m back :* Ich bin zwar am 01.09 zurück gekommen, aber Sorry, das jetzt erst etwas kommt. Ich hoffe ihr verzeit mir und viel Spaß beim Lesen. Und ich komm zurück und was seh ich da :o 27 Followers *o* was jetzt 28 sind *-* wop wop wop, ich liebe euch einfach :* Viel Spaß beim lesen!!!

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Kapitel 3 - Justin? Wir müssen reden!

Lange lag ich wach und konnte nicht einschlafen, aber irgendwann fielen mir meine die Augen zu.

-          Nächster Tag –

Ich hatte etwas echt schräges (?) geträumt, das ich wieder zurück nach Bradfort musste, warte das war alles gar kein Traum. Omg, was? Ich ziehe wirklich zurück in die Stadt der Albträume! Traurig stand ich auf, zog mich an und ging in die Küche wo ich meine Mutter am Esstisch fand. „Morgen Schatz! Gut geschlafen?“trällerte sie. Ich freut mich ja, für sie das sie endlich ihr lang ersehntes Restaurant eröffnen kann, aber konnte sie nicht noch halbes Jahr warten? Dann wäre ich achzehn und müsste nicht zurück in meinen Albtraum. Der mich Tag und Nacht verfolgt! Ich wollte sie jetzt zur Rede stellen, warum, sie mein Leben zerstören will. „Mum? Warum? Konntest du nicht einfach noch ein halbes Jahr warten? Es freut mich wirklich, das du endlich, deinen Traum verwirklichen kannst, aber bitte zieh mich damit einfach nicht rein.“, mir kamen die Tränen, als ich diesen Satz zu Ende gesagt habe. Als ich sie, das erste mal heute richtig anschaute, sah sie nicht einmal vom Tisch auf. Wie als wäre ich nicht hier oder würde nicht exestieren! "Tut mir leid, Bella“ „Hab schon verstanden, Mum“, flüsterte ich, nahm mir einen Apfel und lief nach draußen. 

Melilly hatte ich wie jeden Tag abgeholt, sie stellte mir auch die ganze Zeit fragen, was passiert ist, aber ich konnte es ihr einfach nicht sagen. Wie den auch? Sie ist meine beste Freundin und jetzt musste ich sie verlassen! Kurz vor der Schule hielt ich es nicht mehr aus und blieb abtrub (?) stehen. Melly schaute mich komisch an! „Was ist?“ „Ich sag es dir jetzt“ „Was?“, sie schaute mich komisch an, nickte aber dann. Ich zeigte auf einen der Bänke, die in den Wiesen standen „Setzten wir uns!“ Gleich als wir saßen fing sie an mich mit Fragen zu bomerdieren „Was ist los? Geht es dir gut? Ist es wegen Justin? Du siehst nähmlich nicht gesund aus, süße“ „Mir geht es auch nicht gut, weil...“, kurz holte ich Luft und sagte dann „Weil wir umziehen“ Sie schaute mich erst geschockt und dann traurig an „Wohin? Weit weg?“ Ich nickte „Nach Bradfort“ Jetzt sah sie geschockt aus „Wiederhol, das noch einmal.“ „Du hast es schon richtig verstanden!“ „Aber Warum? Warum wollt ihr zurück? ... Hat deine Mum einen Knall?*“ Ich nickte und erzählte ihr alles von gestern Abend. Als ich die letzten Worte sagte meinte Mellly „Du musst es Justin sagen!“ „Ich weiß! Aber schau was soll ich ihn den sagen? Ich kann ihn nicht einfach hier lassen!“ „Ich weiß, sag ihn einfach die Wahrheit“, bevor ich ich meiner zweiten Hälfte antworten konnte, hörten wir Stimmen. 

Bekannte Stimmen! Eine davon war die von Justin! „Hey Melly! Hey Bella!“, rief einer seiner Freunde. „Sag es ihm am besten jetzt, bevor er es anderes raus findet“, flüsterte mir Melanie zu. Ich nickte! Ich hatte Angst wie er reagieren wird. Langsam ging ich zu Justin, gab ihn einen kurzen Kuss. „Alles okay, baby?“, er merkte wohl das es mir nicht so gut ging. Vom Augenwinkel, sah ich, wie Melly mich aufordernt anschaute. „Justin? Wir müssen reden!“ Auf einmal war jeder seiner Freunde leise und schaute uns an. Sie begannen zu sagen, wie „Oh Justin, das heißt nix gutes“ oder „Jetzt macht sie Schluss!“ Er schaute mich komisch an, aber ich zog ihn einfach von den Anderen weg.

Etwas weiter weg fragte Justin schnell „Du sagst mir, aber jetzt nicht das was ich denke oder?“, geschockt schaute ich ihn an, aber beruhigte ihn schnell „Nein! Niemals! Ich hab gestern erfahren, das...“ „Das?“, er zog eine Augenbraue hoch „Ich...Wir werden umziehen“ Er formte seinen Mund zu einem O „Wohin?“ „Nach England!“ Ich wusste nicht warum ich ihn nicht einfach sagte Bradford! Traurig schaute ich zu Boden, ich wusste was er mir gleich sagen würde. Er würde unsere Beziehung für tot erklären. 

„Oh, babe!...Dann führen wir halt eine Fernbeziehung!", er nahm mich in den Arm. Verwundert erwiederte ich die Umarmung! Er hatte gerade nicht Schluss gemacht! Oh mein Gott, ich nuschelte in sein Shirt „Ich liebe dich“ „Ich liebe dich auch“, hörte ich ihn in meinen Nacken sagen. 

- Nach der Schule -

Melanie hat beschloss, mit mir nach Hause zu gehen und vielleicht meine Mum zu überreden. Aber ich wusste genau, man kann sie nicht überreden. Wenn sie sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, dann kann keiner sie umstimmen. Außer Dad! Er konnte es! Er war der einzige! Einfach nicht daran denken, dachte ich und beruhigte mich langsam wieder. „Bella?“, ich schaute Melly fragend an. „Wir sind da! Vor deinem Haus.“, jetzt sah ich erst, das wir vor unserem Haus angekommen waren. Ich schloss die Tür auf und ging mit Meli gefolgt ins Wohnzimmer, wo ich auch Mum fand, wie sie Kisten packte. Sie meinte es ernst! „Mum, was machst du da?“, meine Stimme ging nach oben „Wo nach sieht es den aus?" Ich drehe wirklich bald durch! 

„Mrs. Wood, können sie sich das nicht noch anders überlegen“, kurz stoppte sie mit dem einpacken „Melanie, es ist echt süß von dir, das du dich so um Bella kümmerst, aber es tut mir leid! Bella sollte nach 3 Jahren darüber hinweg sein, so schwer es mir auch fällt. Melly du kannst mich nicht umstimmen. Tut mir leid, Bella“ „Wenn du jetzt schon packst! Dann fahren wir bald oder?“ Sie nickte, als Antwort „Wann?“ ich schaute sie erwartungsvoll an „Nächste Woche!“ „Was? So schnell warum?“ "Es geht nicht anders Bella! Sorry" 

Wieso tut, sie mir das an? Ich versteh es einfach nicht. Warum immer ich? Ich rannte hoch ins Badezimmer, schloss die Tür ab und ließ mich die Tür herrunter sinken. Meinen Tränen ließ ich freien Lauf! Wieso ist eigentlich jeder gegen mich? Ich versteh es einfach nicht. Kann es mir einer erklären? Ich will Antworten! 

Nach kurzer Zeit hörte ich klopfen und Stimmen von Mum und Melly an der Tür. Ich ignorierte (?) sie einfach! Kurz überlegte, stand dann aber auf und schlürfte zum Waschbecken. Dort holte ich aus dem Schrank meine Schminktasche und suchte sie. Was? Die Klinge! Gefunden! Sie ist die einzige Lösung, für mich! Den ich weiß keiner versteht mich. Wie den auch? Keiner hört mir zu! Jedenfalls Mum nicht! Ich legte sie auf mein Handgelenk und ....

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Wird sie sich ritzen oder kommt jemand dazwischen?

Ich hoffe euch hat der Part gefallen :) ich finde ihn zwar verkackt, aber okay :/ Los los los Kommentieren und Voten :* *-* Dieses Kapitel witme ich @Doglover004 weil sie einfach so Zucker süß ist :* Sie hat mich ermutigt, gleich weiter zu schreiben *-* DANKE :*

Sorry für Rechtschreibfehler

Laura *-* I love you all 

 

They call him Danger » z.m. ✔ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt