Ich will mich nochmal heftig bei euch bedanken *-* über 920 reads *-* damit hätte ich wirklich nie im leben gerechnet danke dafür ihr seid die besten meine little Boobears *-* ja ich hab jetzt einen namen für euch und ich hoffe das ihr die geschichte verbreitet wenn sie euch gefällt und ihr fleißig so viele kommis schreibt *-* ihr könnt mir auch gerne in die kommis mal ein paar von euren ff schreiben die ich lesen soll :) mach ich natürlich herzlich gern :)
See you Little Boobears :*
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Der Schultag verlief wie jede andere der Projekttage, langweilig und er war schnell vorbei. Die anderen aus der Clique waren gar nicht erst wieder zur schule gekommen, warum auch. Fey lief freudestrahlend zur Bushaltestelle. Ich hingegen schlenderte gemütlich hinter ihr her, bedankte mich noch für einige Glückwünsche und kam wenig später bei ihr an. Sie war so voller Energie, ich fragte mich oft wo sie diese nach einem langem und harten Schultag her nahm. Wenig später kam der Bus auch schon. Wir kauften uns unsere Tickets und setzen uns in die nähe des hinteren Ausstiegs. Während der gesamten Fahrzeit, die etwa 20 Minuten dauerte, alberten wir rum und redeten nur von dem was letztes Jahr an meinem Geburtstag passiert war.
~ Flashback ~
Mein Geburtstag. Wieder einmal. Ich hasste meinen Geburtstag! Ich war schon ziemlich früh wachgeworden, weil eine bestimmte Person steine an mein Zimmerfenster warf. Fey. Sie liebt es mich zu ärgern, aber dafür liebte ich sie. Wir hatten ein paar tage zuvor ausgemacht, dass wir gemeinsam meinen Geburtstag überstehen und ich war froh das ich mich immer auf ihr Wort verlassen konnte. Immerhin gilt das nicht für alle Personen. der Tag an sich begann eigentlich ganz gut. Abgesehen davon, dass ich aus meinem Bett gefallen war, mir meine Lieblingsjeans zerrissen hab, mein Handy einen Wasserschaden hatte, weil es ins Waschbecken gefallen ist und ich am Ende auch noch über die letzten Stufen unseres Hauses gestolpert bin und mich erstmal auf den harten und dreckigen Asphalt gelegt hab. Mein Morgen war also der "perfekte" start für einen fantastischen Geburtstag. Wie jedes Jahr verbrachten wir fast den ganzen Morgen auf dem Fußballplatz auf dem ich damals gespielt hatte. Jeden verflixten Tag vermisste ich ihn mehr, den Fußball. Damals, da war einiges besser. Meine Mutter war da noch an meiner Seite. "Tommy, sieh dir das an. Da ist dein alter Trainer", Fey schrie mir schon regelrecht ins Ohr und wieder fiel ich auf den Asphalt. Es war einfach nicht mein Tag. Wir gingen gemeinsam die Tribüne hinunter, auf den älteren Mann zu. "Coach…", dieser drehte sich um und zog mich gleich in eine herzliche Umarmung. "Alles gute, Junge", er hatte trotz der ganzen Jahre meinen Geburtstag nie vergessen und das musste doch etwas heißen. "Wir brauchen einen Stürmer in der Mannschaft… Also falls du Interesse hast, du weißt ja wo du uns findest". Mit einem Händedruck verabschiedete ich mich von ihm und ging. Fey folgte mir. "Du solltest es tun. Du liebst es zu spielen und deine Mum hat es geliebt dich spielen zu sehen Tommy", sie hatte schon recht, aber ich konnte nicht. Wir gingen zum Skatepark und sprachen den ganzen Tag nicht mehr über sein Angebot.
~ Flashback Ende ~
Ich hatte kurz nach meinem Geburtstag das Angebot mit dem Platz in der Mannschaft abgelehnt. Ein normales Fußballspiel war für mich einfach nicht mehr möglich, auch wenn das einfach niemand verstehen will. Eigentlich ging es nicht einmal so richtig ums spiel. Nein, wenn ich ehrlich bin hätte ich gern wieder gespielt, aber ich fiel meinem Onkel schon genug auf die Taschen. Ich wollte nicht das er für mich noch mehr Geld ausgeben musste, als er es jetzt schon tat.
~ wenig später ~
Wir waren endlich bei Fey zuhause und hatten es uns gemütlich gemacht und etwas fern gesehen. "Komm, lass uns die Jugendsünden meiner Mutter suchen", ich konnte mir kein lächeln verkneifen und rappelte mich auf. Drehte mich um und zog sie hoch, sie stand nah an meinem Körper und ihr Gesicht war wenige Zentimeter von meinem weg. Warte. Tommy was denkst du da gerade eigentlich. Sie ist deine beste Freundin. "Man Tommy, ich hasse dich", hörte ich als Fey mich aus meinen Gedanken riss. "Warum?", ich ging ihr hinterher in die Küche und wartete auf meine Antwort. Sie hatte nie gesagt das sie mich hasste. "Du hörst mir nie zu, bist immer in deiner Gedankenwelt". Ich wusste was sie meinte und ich wusste auch das sie mich nicht wirklich hasste, aber es stimmte. Ich war fast nie ansprechbar, weil ich mir einfach immer um alles und jeden Gedanken machte. "Lass uns jetzt mit dem suchen anfangen und vergessen den stress ok?", ich lächelte sie zuversichtlich an. Sie konnte nicht sauer sein und schon suchten wir den ganzen Keller durch. "Fey, ich glaube ich hab etwas gefunden", rief ich ihr zu. Sie hob ihren Kopf und knallte gegen das Regal, was über ihr hing. Fey hielt sich den Kopf und kam zu mir. "Oh mein Gott Tommy! Das ist es! Komm mit…", kreischte sie als sie die Treppen hoch rannte. Total perplex lief ich ihr hinterher. Als ich in ihrem Zimmer ankam, lief das lied von heute vormittag und sie sang mit. Ich ging zu ihrem Bett und nahm die CD Hülle die dort lag. "Guck mal, der da sieht dir total ähnlich", Fey zeigte auf den einen typen mit den braunen haaren im Hintergrund. Ich sah sie etwas fragend an und wusste nicht was ich antworten sollte.
~ Eine Woche später ~
Die Schule war endlich vorbei und nun hieß es London. Die ganzen Ferien. Ich wusste nicht wirklich wieso ich nach London sollte, aber mich störte das relativ wenig. London ist für mich immer etwas großes gewesen. Eine Stadt, in der alles möglich ist. Montag. In einer Stunde würde es dann endlich los gehen. Fey nahm mich mit und wir würden die ganze Fahrt über nur reden oder hören Musik. ich packte meine restlichen Sachen in meine Sporttasche und lief runter in den Garten. Dort verabschiedete ich mich von meinem Onkel. Seine Verabschiedung war kalt, herzlos und ohne Emotionen. Wenige Minuten später standen Fey und ihre Mutter auch schon vor dem Haus. Rasch schmiss ich meine Tasche in den Kofferraum und stieg zu Fey ein.
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Hi, I'm your Son [Louis Tomlinson FF] [Slow Updates]
FanfictionLiebe und Hass liegen nah beieinander, genauso eigentlich auch eine Beziehung zwischen Vater und Sohn. Eigentlich. Tommy ist 17 Jahre alt und kennt seinen Vater nicht. Er hatte seine Mutter verlassen als diese ihm erzählen wollte das sie schwanger i...