Kapitel 3

117 4 1
                                    

Zeldas Sicht:

Wir gingen mehrere Stunden einen langen und dämlichen Pfad entlag. Während dessen spreche ich mit meinem Vertrauten Geist, einer weißen Wölfin namens Bagira, in meinen Gedanken über belanglose Dinge wie hartes Training und so.

Als ich jedoch merkte das wir auf einem mir allzu bekannten Wald zu loefen rief ich laut und deutlich, abermit keiner jeglichen Gefühlsregung "Halt." Wir blieben stehen. Itachi und Kisame schauten mich verwirrt an, Ok letzteres schaute mich verwirrt an Itachi hingegen hatte wie immer swin Poker face in der Fresse aber egal.

"Warum halten wir an"~ Kisame. "1. Es wir langsam dunkel 2. Wir bewegen uns in den den Wald der Tausend Wege, wer einmal nachts hineingegangen ist, ist nie wieder raus gekonmen." "Na und"~ Itachi. "Ich wiederhole es nur einmal du Baka niemand ist lebend wieder raus gekommen, aber ich habe mir im genau diesem Wald einige Verstecke eingerichtet, wenn wir reingehen bevor es vorkommen dunkel wird und eines meiner Verstecke suchen, können wir uns dort für die eine Nacht einquartieren."

"Ist keine so schlechte Idee für so eine schöne Frau wie dich" warum überrascht es mich nicht das, dass genau Kisame gesagt hat, jedoch beließ ich es dabei -.- . "Wenn ich bitten darf folgt mir ihr Bakas" dann letzten Teil murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart.

~Zeitsprung~ in einem der naheliegenden Verstecke

" Füllt euch wie zu Hause." Kisame und Itachi blieben vor der Wand, die natürlich mit Waffen überflutet ist, stehen. Mir war es aber schnurz egal was die im Moment machen, denn ich (Wer denn auch sonst) bereitete die Schlafplätze vor.

Mir fiel ein das dieser Unterschlupf keine Tür besitzt, deswegen rannte ich schnell zim Eingan und "verschloss" mit einem großen Felsen, den ich aus dem Boden schießen habe lassen. Als ich zurück kam schlief das Fischstäbchen seelenruhig auf einer der drei Matten, die ich zuvor in der Höhle verteilt habe.

Gelangweilt geht meine Wenigkeit zu einem der vielen Schränkchen (ich gebe zu es waren zwei) und holte mir eine Schriftrolle mit den Wörtern für Plan B raus. Jedich bemerkte ich nicht das mich Itachi Währenddessen beobachtete. Mit der geöffneten Rolle in der Hand setzte ich mich auf einer dwr noch freien Matten und studierte anschließend den Notfallplan um meine Schwester den Gar aus zu machen.

Itachis Sicht:

Ich beobachtete wie Zelda zu einem der vielen Schränkchen geht und eine Schriftrolle rausholt. Natürlich war ich neuvirig was sie mit ihr vorhatte, jedoch ließ ich es mir nicht anmerken.

Ich wand meinen Blick von ihr ab, warum benehme ich mich in ihrer Gegenwart so merkwürdig.
Z. B. jedes mal wenn sie was sagte verlor ich mich in ihrer sanften aber bestimmenden Stimme, nur wieso?

______________________________

Ok ich weiß die Story ist am Anfang bis zu diesem Kapitel nicht so spannend gewesen, aber es wurd aich bessern ich verspreche es euch.
Dann bis zum nächsten Kapitel!!!

Mein Leben Bei Akatzuki(Abgebrochen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt