Fische, Zeitung lesende Väter und ein "Was ziehe ich an?" Problem

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„Wen du dich nicht etwas beeilst wird das Essen nicht fertig, Schatz!" lachte Taishou. Izayoi grummelte vor sich hin. Sie hatte mühe die Gräten aus dem Fisch zu bekommen. „Warum kaufst du dann nicht die ohne Gräten?" fragte Taishou lächelnd. „Die gab es nicht!" fauchte Izayoi. „Nun schere dich aus der Küche, bevor ich dich mit der Pfanne verprügele!" Das lies sich der Polizeichef nicht zweimal sagen. Er kannte seine Frau und wusste das Sie dazu in der Lage war. So schlich er aus der Küche. Setzte sich im Wohnzimmer in den Sessel und vertiefte sich in die Tageszeitung. Er hörte immer wieder das fluchen seiner Frau das aus der Küche drang. „Also alles wie immer!" dachte er und vertiefte sich weiter in das Tagesgeschehen.

Sein Handy klingelte. Erschrocken sah er darauf. „Lilith." las er und hob ab. „Ja?" fragte er gut gelaunt. „Hier Lilith, ich hab eine Frage?" schoss Sie los. „Ja?" fragte Taishou wieder. „Formelle Kleidung oder kann ich kommen wie ich Lust hab?" fragte Sie. „Wie du Lust hast." antwortete der Polizist. „Gut, und wann holst du mich ab?" wollte Lilith noch wissen. Taishou sah auf die Uhr. In so einer guten Stunde. Aber mein ältester Sohn wird dich holen. Ich bin verhindert." lachte der Polizeichef. „Warum?" fragte Sie misstrauisch. „Ich muss aufpassen das meine Frau das Haus nicht noch anzündet, weil Sie es hasst Fisch zuzubereiten." erklärte er und lachte wieder. „Es gibt Fisch?" fragte Lilith vorsichtig. „Ja, den hast du dir doch gewünscht." sagte Taishou. Stille. „Taishou?" kam es von ihr. „Ja?" fragte er vorsichtig. „Bis später." und das Freizeichen war zu hören. „Die Frau schafft mich mich noch. Lächelte er und sah wieder auf seine Zeitung. Auf einmal legte er Sie weg.
„Sesshomaru?" rief er. Stille. So rief er nochmal. Wieder keine Reaktion. „SESSHOMARU, SITZ DU AUF DEINEN OHREN?" schrie er nun. Seine Frau kam erschrocken aus der Küche. „Was ist los?" fragte Sie. „Ja, du nicht, ich meine meinen verehrten Sohn." beruhigte er Sie. Sesshomaru stürzte derweilen grade die Treppe runter. „Was?" fragte er außer Atem. Er wusste wen sein Vater schrie konnte das ungemütlich werden. „Du musst Lilith holen!" sagte Taishou. „Warum ich?" fragte er entgeistert. „Weil ich das so möchte!" erläuterte sein Vater und nahm wieder seine Zeitung. Sesshomaru sah von Taishou zu Izayoi die mit den Schultern zuckte."Na von mir aus. Und wo wohnt diese Lilith?" Taishou sah über seine Zeitung hinweg zu seinen Sohn. „Sie wohnt bei dem Kite Museum. Da wird Sie auch auf dich warten." sagte Taishou. „Und wann soll ich Sie holen?" fragte Sesshomaru. Taislou sah wieder auf seinen Artikel den er las: „Ich sagte in einer Stunde bist du bei ihr." Sess sah auf die Uhr. „Sess aber bitte zieh dich erst um. In dem Gammeloutfit kannst du Sie nicht abholen." grinste Izayoi ihren Stiefsohn an. Dieser nickte und ging wieder in sein Zimmer.

Izayoi begab sich wieder in die Küche. Es war alles soweit fertig, bis auf die warmen Speisen. Aber das hatte noch Zeit bis alle kamen. So wusch Sie die Töpfe und Pfannen ab. Und bereitete das Esszimmer vor. „Inuyasha?" rief Sie nun nach ihren Sohn und hoffte, das er nicht das Gehör seines Bruders abgeschaut hatte. Doch er erschien sofort. „Ja?" fragte er in der Tür stehend. „Holst du bitte die Getränke aus dem Keller? Und stell Sie in das Esszimmer." bat die Mutter. Inuyasha nickte und trappelte davon. 5 Minuten ging die Tür wieder auf. Izayoi sah hin, da Sie dachte ihr jüngster wäre es. Aber es war Sesshomaru: „Ich fahr los. Vater ist nicht ansprechbar also sag ich dir Bescheid." Izayoi nickte: „Fahr vorsichtig. Und denk dran, sei Nett zu Lilith." Sess stöhnte. „Ja werde ich." meinte er und verschwand.

Lilith durchsuchte nochmal ihren Schrank. Sie wusste einfach nicht was Sie anziehen sollte. „Er meinte normale Klamotten." sagte Sie zu sich. So viele Sachen hatte die junge Frau nicht. Aber sie wollte nicht zu sehr auffallen. Und das Problem war Sie kannte nur Taishou. „Alles andere fremde Leute!" schluckte Sie. „Ich muss doch bescheuert gewesen sein. Als ich zugesagt habe!" schollt sich Lilith. Langsam musste sich die Dämonin beeilen. Sie musste bald los um seinen Sohn vor dem Museum zutreffen. „Es wird ja noch besser! Sich von einen fremden abholen zulassen." stöhnte Sie. „Worüber soll ich mich nur mit ihm unterhalten?" fragte sich die Gerichtsmedizinerin. „Am besten nicht drüber nachdenken!" dachte Sie und zog eine enge, schwarze Röhrenjeans an. Jetzt brauchte Lilith nur noch ein passendes Oberteil. Sie griff nach einen weißen Shirt was etwas im Carmenstil geschnitten war. Die Haare band Sie sich zu einen Pferdeschwanz und schminkte sich dezent.
Lilith sah auf die Uhr. „Mist ich muss los. So zog Sie sich eine schwarze Jacke an und schnappte sich ihre Tasche. Sie wohnte nicht weit vom Kite Museum weg. In binnen 5 Minuten war Sie da. Es war noch niemand zusehen. Und die junge Frau atmete auf. So hatte Sie noch ein paar Minuten um sich zu sammeln. „Meine erste Party nach Jahren." dachte Sie. „Also wen Taishou's Sohn nach ihm kommt, sieht er dann auch so verdammt gut aus?" fragte sich Lilith. Aber weiter konnte Sie sich in dem Moment keine Gedanken machen. Ein großer, schwarzer Wagen fuhr vor.

Sesshomaru sah sich um wo er parken konnte. Und er hatte Glück genau vor dem Museum war eine Parklücke. Gekonnt parkte er ein und stieg aus. Sah sich um. Da stand eine junge Dämonin. „Ob das Lilith ist?" fragte er sich. Die junge Frau erblickte ihn und kam auf ihn zu. „Als Sie kurz vor ihm stand fragte Sie: „Bist du Taishou's Sohn?" Sesshomaru nickte. „Sesshomaru." stellte er sich vor. Lilith nickte. „Aoi Lilith." sagte Sie und verbeugte sich höflich. „Können wir?" fragte Sesshomaru und hielt machte ihr die Tür auf. Lilith nickte und steig ein. Sess ging um das Auto und stieg selber ein. Während der fahrt verfluchte er seinen Vater. „Der hätte ruhig sagen können das Lilith vielleicht nur ein wenig älter ist als ich." dachte er. Sesshomaru hatte angenommen es würde sich um eine ältere Dame halten. Und erst recht nicht um so eine doch recht niedliche Dämonin. „Du bist also die Gerichtsmedizinerin?" fragte er nach einer weile. Lilith nickte. „Und du?" fragte die Dämonin um nicht als unhöflich zu gelten. „Ich studiere Kriminologie." erklärte Sess. „Willst du auch Polizist werden?" fragte Lilith und sah zu ihm. „Keine Ahnung." bekam Sie als Antwort.

„Kriminologie." dachte Sie. „Vielleicht geht er dann zur Militärpolizei oder wird Detektiv." Aus dem Augenwinkel beobachtete Sie ihn. Sie konnte aus ihm nichts lesen. Nicht wie bei seinen Vater das ein offenes Buch war. „Aber er sieht wirklich aus wie sein Vater, er hat die gleichen Züge." stellte Lilith in Gedanken fest. Irgendwie hatte Sie das Bedürfnis mehr über ihn zu erfahren. Aber traute sich nicht ihn irgendwas zu fragen. So verlief die Fahrt schweigend. Bis Sesshomaru in eine Hauseinfahrt einbog. „Wir sind da." meinte er. Lilith begutachte das Haus. Einfamilienhaus, gepflegtes Grundstück, gute Gegend. Sesshomaru steig aus. Lilith tat es ihm nach. Etwas beunruhigt, weil Sie nicht wusste was kommen wurde, schmiss Lilith die Autotür zu und holte tief Luft. „Es wird dich keiner Fressen." hörte Sie, Sesshomaru sagen der Lilith beobachtete. „Nun Sie mich nicht, aber vielleicht ich Sie." scherzte Lilith. Sess zog eine Augenbraue hoch. „Ich bin eine Ratesu." bekam er als Antwort.

Inuyasha - Hast du es gefunden, das Leben was du suchtest?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt