Kapitel 7

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"Ich bin mir noch nicht sicher, ob du es verdient hast, dass ich in deinem Mund komme. Aber ich kann in deinen Augen sehen, dass du verstehst, was ich dir Gutes tun kann. Jetzt ist es an dir, zuzulassen, dass ich mich um dich kümmere. Mit meinen Regeln."

Rileys Stimme ist verheißungsvoll und ich vollkommen ausgelaugt. Mein Kiefer schmerzt, die Haltung quält meinen ungeübten Rücken und meine Pussy pulsiert, als würde sie mich zusätzlich bestrafen wollen. Ich will diesen Mann so sehr, dass es wirklich unmöglich ist, den Blick abzuwenden.

Als seine Stöße noch einmal an Kraft zunehmen, sollte ich mich winden, sollte endlich versuchen zu fliehen, doch ich bin vollkommen ruhig. Ich lasse Riley meinen Mund benutzen, und will, dass er mir zeigt, wie ich wieder ein guter Mensch werden kann. Selbst wenn seine Methoden skurril sind und sicher nicht anerkannt.

Ich stehe auf seine Machtdemonstration, habe aber keine Ahnung, was das für mich bedeutet. Bin ich krank, weil ich es geil finde, wie er mich behandelt und benutzt?

"Oh, meine schöne Jaelyn, deine Tränen sind mein Hochgenuss", stöhnt er heiser, bevor der Griff um meine Haare unerträglich wird und er sich heiß in meinem Rachen ergießt. Ich bin mir sicher verstanden zu haben, was er mir beibringen wollte, und dass es für mich wahrscheinlich der einzige Weg ist. Aber sobald er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen hat, ich ganz vorsichtig versuche den Kiefer zu bewegen und eine unendliche Erschöpfung mich übermannen will, kann ich an nichts anderes denken, als das er mich wie eine Hure behandelt hat.

Denn obwohl ich fertig, zerstört und verheult auf seinem Küchenboden hocke, mit wunden Knien und wirren Gedanken, dreht er mir den Rücken zu und schließt seine Hose.

"Du kannst jetzt ins Bett gehen."

Sprachlos starre ich seine Rückseite an und verdränge das Gefühl der Ruhe, dass mich packen will. Denn irgendwo bin ich stolz darauf, dass es mein Mund gewesen ist, den er benutzt hat. Sicher gibt es unzählige Frauen, die so von ihm behandelt werden wollen. Aber noch hat er mich nicht gebrochen. Noch bin ich nicht sein kleines Dienstmädchen, das er einfach am Boden lassen kann.

"Das wars? Du fickst mich auf die herablassendste Art und Weise, die ich kenne und schickst mich dann weg? Dein verdammter Ernst?", rufe ich ihm entgegen, als er sich in Bewegung setzt. So vorsichtig ich kann, versuche ich mich aufzurichten, doch mein Körper schmerzt, meine Muskel rebellieren und meine Knie haben keine Kraft, um mich zu halten. Ich zerre mir einen Stuhl heran und schaffe es schnaufend, mich darauf zu hieven.

"Du hast es immer noch nicht verstanden, oder? Ich habe dich benutzt, dass ist richtig. Aber es ist deine Strafe dafür mich heute Abend so vorgeführt zu haben. Was sollte ich deine Meinung nach tun? Dich dafür belohnen, dass du dich von ihnen hast anpacken lassen? Hast du dich wenigstens vor dir selbst geekelt dafür? Ich mich schon. Mir geht es nicht darum dich zu brechen, selbst wenn du das gerade von mir denkst. Ich will, dass du deinen Platz an meiner Seite einnimmst. Deine Lust und dein Vertrauen in meine Hände legst. Mein Interesse geht gegen Null ein kleines Mädchen zu vögeln. An meiner Seite sind starke, mutige Frauen", erklärt er mir, doch ich verstehe nur Bahnhof.

"Wie können Frauen, die sich von dir benutzen und so behandeln lassen, stark und mutig sein? Sie sind schwach, weil sie sich nicht nehmen, was sie wollen", setze ich dagegen, habe ich keine Ahnung, was er von mir will.

"Oh Jaelyn, du hast noch soviel zu lernen. Und mit Freuden werde ich diesen Unterricht übernehmen. Denn auch wenn du es jetzt noch nicht glauben magst, du bist eine Frau, die beherrscht werden will. Der man zeigt, wo ihre Grenzen liegen und sie immer ein Stück weiter herausfordert. Zumindest im Bett. Und das ist doch ein Anfang, oder nicht?"

Maid made in hellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt