Cameron
Wie jeden Freitagmorgen klingelte mein Wecker um Sieben. Verschlafen stand ich auf und kramte mir die nächstbesten Sachen aus dem Schrank, das würde schon irgendwie zusammenpassen. Immernoch halb beim Schlafen betrat ich das Bad, zog mich aus und duschte mich. Nachdem ich es dann geschafft hatte, mich von dem schönen, warmen Wasser loszureißen, stellte ich das Wasser auf eiskalt, damit ich wach wurde. Kurz traf mich der eiskalte Wasserstrahl, bevor ich auch schon eilig aus der Dusche hüpfte und das Wasser ausmachte. Ich trocknete mich ab und zog mich an, putzte die Zähne und machte mir die Haare zurecht. Es brauchte eine ganze Weile, bis ich halbwegs annehmbar aussah, doch schließlich war ich zufrieden mit meinem Erscheinungsbild. Also verließ ich das bad und ging runter zu Sierra, meiner älteren Schwester. Sie frühstückte bereits und wünschte mir lächelnd einen guten Morgen, was ich nur zu gern erwiederte. Ich machte mir ein Müsli und aß es, während ich Sierra mehr oder weniger zuhörte, während sie darüber redete, dass wohl eine ihrer Freundinnen einer anderen Freundin den Typ ausgespannt hatte. Um ehrlich zu sein hatte ich schon bei den Worten "Gott, Ash ist so eine Schlampe..." abgeschaltet. Einfach weil mich so etwas nicht interessierte. Ich nickte nur immer mal wieder und murmelte ein zustimmendes "Mhm". Nachdem ich fertig war stand ich auf, räumte mein Zeug weg und nahm dann meinen Rucksack, in dem mein Schulzeug drin war. "Bis heute Nachmittag!", rief ich noch Sierra zu, ehe ich die Tür öffnete und aus dem Haus trat. Ich stieg in mein silbernes S63 AMG Cabri, auf das ich zugegebenermaßen ziemlich stolz war und fuhr los. Vor dem Haus meines bestens Freundes, Nash, hielt ich und wartete kurz. Keine Minute später hastete Nash auch schon zu mir ins Auto und schmiss sich auf den Beifahrersitz. "Morgen", meinte er und schnallte sich an, während ich losfuhr.
~310 Wörter
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Never Be Alone [Shameron FF]
Fanfiction"Bist du dir sicher?" Die Unsicherheit in der Stimme meines besten Freundes war deutlich zu hören, doch ich ließ mich davon nicht beirren. Ich war mir sicher, ich wollte ihn zerstören. Ich wollte sein Leben zerstören, so wie er jeden Tag aufs Neue m...