Nachdem ich alles aufgenommen hatte steckte ich mir mein Handy ein. Das würde ich am Montag machen, wenn alle in der Schule waren, damit würde ich so richtig schön sein Leben zerstören. Mit diesen Gedanken ging ich zur Bar und bestellte mir einen Shot. Und dann noch einen. Und noch einen. Solange bis ich komplett betrunken war. Ich bemerkte gar nicht, wie sich der gutaussehende Braunhaarige namens Shawn neben mich setzte und ebenfalls begann zu trinken. Ich bemerkte auch nicht wie er mir folgte, als ich aufstand um zu tanzen. Ich bemerkte ihn erst, als er mich zu sich drehte, mich an sich presste und mich mit seinen weichen, nach Alkohol schmeckenden Lippen küsste. Ich hatte nichts dagegen, ich schlang meine Arme um ihn, drängte mich ihm entgegen und stolperte mit ihm an eine Wand. Vermutlich war es der Alkohol in unserem Blut, der das veranlasste, doch schon bald lagen wir gemeinsam, komplett nackt in einem Bett, er über mir. Er begann meinen Oberkörper zu küssen, hinterließ auf seinem Weg nach unten Knutschflecken und brach diesen dann ab, um sich um meine Brustwarzen zu kümmern. Er nahm die Rechte in den Mund, saugte und leckte, während er die Linke mit den Fingern stimulierte. Immer wieder entlockte er mir damit ein Keuchen und ein Stöhnen. Nachdem meine Nippel beide hart waren setzte er seinen Weg nach unten fort. Er küsste meine Bauchmuskeln runter, leckte und knabberte über meine V-Linie und kam meinem Glied immer näher. Dieses war bereits komplett hart und sehnte sich schmerzhaft nach Aufmerksamkeit. Ich legte meinen Kopf nach hinten und wimmerte seinen Namen, während er quälend langsam meine gesamte Länge entlangfuhr. Er begann meine Spitze in den Mund zu nehmen und daran zu saugen und zu nuckeln, wie als wäre es ein Lolly. Immer wieder musste ich Stöhnen. Er nahm mein Glied immer tiefer in den Mund und bewegte seinen Kopf auf und ab, während er mit seiner Zunge meine Eichel geschickt verwöhnte. In meinem gesamten Körper staute sich dieses wunderbare efühl immer mehr an und ich spürte, wie ich kurz davor war, zu kommen. "G-gleich", stöhnte ich und schob mich ihm entgegen, drückte meinen Rücken durch und krallte mich ins Laken. Und in dem Moment ließ er von mir ab. Ich gab ein unzufriedenes Geräusch von mir, während er aufstand und kurz darauf mit einer kleinen Tube wiederkehrte. Irritiert fragte ich mich, was er vorhatte, vergaß diese Frage jedoch sofort, als er seine Lippen auf meine presste und mich schwindelig küsste. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn näher an mich. Auf einmal spürte ich etwas kaltes an meinem Hintern und keuchte auf. Er begann seinen Mittelfinger an mein Poloch zu drücken und drang schließlich ein, wodurch ich mich verspannte. Es tat nicht weh, es war nicht wirklich seltsam. Er schob seinen Finger tiefer in mich und dann streifte er auf einmal einen ganz besonderen Punkt. Unwillkürlich stöhnte ich auf und drückte mich ihm leicht entgegen. Er begann seinen Finger zu bewegen, nach einiger Zeit nahm er einen zweiten Finger hinzu und ich konnte nur noch stöhnen. Als er begann die zwei Finger zu spreizen schnappte ich nach Luft und verlor mir komplett in meiner Erregung. Er trieb mich immer weiter, bewegte seine Finger schneller und härter und ein zweites Mal kam ich meiner Erlösung sehr nahe. Doch kurz bevor ich kommen konnte zog er seine Finger einfach aus mir. Dieses Mal wimmerte ich flehend und hob mein Becken leicht an, als Zeichen, dass er doch bitte weiter machen sollte. Wenig später tat er dies dann auch. Ich spürte seine Spitze an meinem Eingang und holte scharf Luft. Okay...das war wirklich nochmal etwas ganz anderes als seine Finger. "Shhh", murmelte er an mein Ohr, ehe er langsam in mich eindrang. Ich wimmerte auf und krallte mich fest ins Bettlaken, es war wirklich schmerzhaft. Jedoch war er sehr sanft, wofür ich ihm dankbar war. Er bedeckte mein Gesicht mit Küssen und begann dann langsam sich in mir zu bewegen. Er stöhnte immer wieder leise auf und bach einer Weile begann es sich auch für mich gut anzufühlen. Ich entspannte mich und augenblicklich wurden seine Bewegungen schneller. Ein Stöhnen entfuhr mir und ich schlang meine Beine um seine Hüfte, während er immer härter und schneller wurde. Ich krallte mich in seinen Rücken, kam ihm entgegen und dann geschah es. Er traf meinen süßen Punkt, er ließ mich Sterne sehen. Ein lautes Stöhnen entkam mir. "D-da!", rief ich vor Erregung un er traf diesen Punkt immer und immer wieder, wurde ungehaltener und härter. Als er dann auch noch begann meinen Schaft auf und ab zu fahren war es komplett um mich geschehen. Ich war ein stöhnendes Wrack unter ihm, drängte mich ihm entgegen. Er traf noch einmal hart auf meinen Punkt, dann kam ich laut stöhnend. Noch ein paar mal stieß er in mich, dann kam er auch. Schwer atmend zog er sich aus mir, legte sich neben mich und schloss kurz die Augen, ehe er mich mit vom Alkohol getrübten Augen ansah. Sogar jetz, komplett betrunken und verschwitzt, war er wunderschön. Ich schloss die Augen, kuschelte mich an ihn und schlief wenig später ein.
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Never Be Alone [Shameron FF]
Fanfiction"Bist du dir sicher?" Die Unsicherheit in der Stimme meines besten Freundes war deutlich zu hören, doch ich ließ mich davon nicht beirren. Ich war mir sicher, ich wollte ihn zerstören. Ich wollte sein Leben zerstören, so wie er jeden Tag aufs Neue m...