DU LIEST GERADE

Never Be Alone [Shameron FF]

Fanfiction

"Bist du dir sicher?" Die Unsicherheit in der Stimme meines besten Freundes war deutlich zu hören, doch ich ließ mich davon nicht beirren. Ich war mir sicher, ich wollte ihn zerstören. Ich wollte sein Leben zerstören, so wie er jeden Tag aufs Neue m...

#camerondallas #shameron #shawnmendes

Chapter Four

104 8 0

von SESpencers

von SESpencers

Nachdem wir nach Sport auch noch 2 Stunden Geschichte hinter uns beachten, gingen Nash und ich noch zu ihm, um FIFA zu spielen.
"Hast du schon von der Party gehört, die morgen stattfindet?" fragte Nash, "Ich bin eingeladen und habe noch keine Begleitung" fügte er grinsend hinzu.
Ich lehnte sofort kopfschüttelnd ab. Partys waren nicht so mein Ding. Ich versuchte mich einfach weiter auf das Spiel zu konzentrieren.
"Was ist wenn dein Shawn auch dort ist?" fragte Nash mit einem breiten Grinsen.
Ich biss mir leicht auf die Unterlippe. Er würde dort sein, ich wollte das Shawn endlich mal wusste das es mich gab, also stimmte ich doch zu. Auch wenn ich wusste, dass ich mich nie im
Leben trauen würde ihn anzusprechen, versuchte ich dennoch so gut wie möglich in seiner Nähe zu sein.
Wir spielten noch eine Weile FIFA und da heute Freitag war, bleib ich noch eine ganze Weile bei Nash.
Erst gegen 11Uhr abends fuhr ich nach Hause und fiel in mein Bett. Shawn ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Er war so perfekt. Morgen würde ich ihn wiedersehen und ich hoffte, er würde mich auch sehen.
Kurze Zeit später fielen meine Augen zu und ich schlief bis zum nächsten Morgen komplett durch.
Als ich aufwachte und noch total verschlafen auf mein Handy schaute, sah ich schon die ganzen Nachrichten meine Klassenkameraden, die auch zur Party kommen wollten. Kurz darauf bekam ich eine Nachricht von Nash, er wollte in 3h da sein um den restlichen Tag noch bei mir zu verbringen, bevor wir dann zur Party gehen würden. Ich stand als auf, ging in die Küche,um mir ein typisch "American Breakfast" zu machen und setzte mich damit dann vor den Fernseher. Gerade liefen die Nachrichten und mal wieder eine der Hauptthemen: Donald Trump. Wie ich diesen Mann hasste. Er war einer der größten Homophoben und Rassisten, die ich je gesehen habe.
Ich aß auf und brauchte das Geschirr in die Küche, ehe ich mir ein heißes Bad einließ und versuchte, den Stress der Schulwoche darin zu verdrängen und mich wenigstens ein bisschen entspannen zu können.