Gemeinsam sind wir stark (The Legend of Zelda FF)

Kapitel 1

Es waren einmal drei Göttinnen Din, Farore und Nayru.

Din schuf die Erde und die Felsen, Farore schuf das Leben, das auf Erden lebt und gedeiht, und Nayru schuf die Gesetze der Moral und Physik, die diese Welt im Lot halten sollten.

Noch vor vielen Jahren existierte kein Festland und keine Welt, worauf die Menschen hätten leben könnten.
Die drei mächtigen Göttinnen verließen ihre Welt und flogen über die Leere.
Din, die Göttin der Kraft, erschuf mit ihrem feurigen Atem und ihrem Feuerkörper die Welt, ihre Kraft formte die verschiedenen Höhenlagen. Somit entstanden Berge und andere Landflächen.

Die Göttin Nayru schenkte dem Festland die Gabe der Weisheit, somit des Lichts. Ohne sie würde über Hyrule keine Sonne scheinen.
Die Göttin Farore erschuf alle Lebewesen der Welt. Sie formte die Körper, die dazugehörigen Organe und ließ Pflanzen entstehen.
Mithilfe ihrer Macht schenkte sie den Lebewesen eine Seele, sowie sinnlichen Verstand. Nachdem das Werk vollendet war, flogen die drei Göttinnen in den Himmel und vereinten sich zu einem Triforce.

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,,Zelda? Zelda Schatz hörst du mir überhaupt zu?" 

Die kleine Prinzessin saß auf der Bank im königlichen Garten und schaute zu wie die Schmetterlinge und Bienen die Blumen umflatterten.

Der Himmel war strahlend blau und keine Wolken waren zu sehen, es war einfach perfektes Wetter  um draußen zu spielen, doch die Prinzessin hatte Privatunterricht bei ihrer Mutter.

,,Das ist eine wirklich schöne Geschichte Mama " sagte die kleine Prinzessin etwas genervt, denn sie wollte nur mit ihrer Freundin spielen gehen.
,,Zelda ich verbiete mir diesen Ton! Diese Geschichte ist sehr wichtig denn ..."
,,Zelda! Zelda! " Zelda schaute sich um, denn sie kannte die Stimme.

Es war die Stimme ihrer besten Freundin Nayru.

 ,,Zelda! Zelda? da bist du ja endlich." das braunhaarige Mädchen war völlig aufgeregt ,,Der Zirkus ist in der Stadt wollen wir hingehen?"

Die Königin räusperte sich. 

,,Eure Majestät bitte verzeihen sie mir, ich habe sie nicht bemerkt." Nayru verbeugte sich so tief, dass ihre braunen Locken den Boden berührten.

,,Ich verzeihe dir Nayru" sagte die weise Königin zu der Tochter von Zeldas Amme Impa.
,,Mama, können Nayru und ich uns die Zirkusvorstellung ansehen bitte?" Zelda hatte ihren Hundeblick aufgesetzt sie schaute mit ihren großen, blauen Kulleraugen ihre Mutter an und formte mit ihren Lippen einen Schmollmund, denn sie wusste,dass ihre Mutter ihr so nicht widerstehen konnte.

,,Zelda!" sagte die eigentlich nicht strenge Königin zu ihrer Tochter ,,Wir sind mit dem Unterricht noch nicht Fertig."

,,Mama bitte können wir nicht morgen weiter lernen?"

Die Königin überlegte kurz.

,,Okay... Einverstanden wir machen denn morgen weiter. Es ist sehr wichtig für dich die Geschichte unseres Volkes zu lernen!"

,,Ja Mama versprochen wir machen morgen weiter." Zelda umarmte ihre Mutter noch einmal und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange, dann lief sie ihrer besten und einzigen Freundin Nayru hinterher.

In dem Moment kam der König von Hyrule raus in den Garten.

Er suchte schon nach seiner geliebten Königin ,als er sah das diese auf der Bank zwischen den Rosen saß ging er auf sie zu.