10 Jahre zuvor in der Gerudo Wüste, wo das stolze Volk, die Gerudos, wohnen.
Es war ein ruhiger Morgen in der Wüste.
Die Sonne ging gerade erst auf und es war noch nicht heiß.
Doch man hörte plötzlich einen Schrei aus dem Dorf der Gerudos der jedes Mark erschüttern lässt.
,,Ahhhhh..."
,,Eure Majestät,es ist ein gesunder Junge."sagte eine der Hebammen.
Doch die Königin reagierte nicht, ihre Augen waren geschlossen und ihre Brust hebte und senkte sich nicht.
,,Schwester hörst du,du hast einen gesunden Jungen zur Welt gebracht." Naboru war den tränen nahe, denn ihre Zwillingsschwester Naoru antwortete nicht.
,,Sie hat einen schwachen Puls...sie wird es nicht schaffen..." sagte eine der Hebammen Naboru kullerten Tränen ihre Wange runter sie schluchzte.
Sie konnte es einfach nicht glauben.
Ihre so starke Schwester, es kann nicht sein ,es draf nicht sein.Naboru weinte bitterlich , aber sie hielt noch immer die Hand ihrer Schwester.
Ihr Kopf lag auf dem Bett und sie schluchzte in das mit Blut befleckte Laken, doch es war ihr egal, ihr Schwester lag gerade im sterben und sie wünschte sich, dass sie irgendwas machen könnte, doch das konnte sie nicht.
,,Na...Nab...Naboru",sagte ihre Schwester leise.
Naoru redete so leise,dass ihre Schwester sie kaum hörte,aber sie reagierte rechtzeitig.
,,Naoru, was ist los du lebst!" die Tränen begannen wieder zu fließen.
,,Naboru...der Junge...geht es ihm gut?"
,,Ja! Er braucht nur noch einen Namen." Naboru lächelte aber es flossen trotzdem noch tränen ihre Wange herunter, ihr wurde immer gesagt sie müsse stark bleiben für ihr Volk doch in diesem Moment war es ihr völlig egal sie wollte einfach nur bei ihrer Schwester sein.
,,Er ...er...soll Ganondorf heißen ...Naboru?...Tue mir den gefallen...pass gut auf ihn auf, er soll ein guter Herrscher werden."
,,Das werde ich Naoru,ich verspreche es!" Naboru schluchzte.
,,Ich hab dich lieb Schwesterchen. Vergiss das nie.Ich werde immer...bei dir sein."
Naoru schloss ihre Augen und öffnete sie nie wieder.Die Hebammen versuchten Naboru von ihrer Schwester weg zu zerren, doch es gelang ihnen nicht.
,,Sie muss trauern bitte lasst sie." Daraen begleitete die Hebammen welche das Baby trugen nach draußen und schloss den Vorhang.
Naboru weinte bitterlich. Sie konnte es nicht glauben,sie wollte es nicht glauben.
Sie saß bei der Leiche ihrer Schwester und sah sie noch ein letztes Mal an.,,Nein!" Naboru schrie so laut ,dass man sie vermutlich noch am anderen Ende der Wüste hörte.
Sie saß immernoch neben ihrer Schwester und weinte.
Es vergingen Tage,bis sie wieder sprach oder etwas aß, sie hatte wenig geschlafen und kaum einen zu sich rein gelassen.Naboru brauchte Zeit zum trauern und als diese zu Ende war und die Beerdigung ihrer Schwester vorbei, kümmerte sie sich um Ganondorf, denn dies war der letzte Wunsch ihrer Schwester gewesen und den würde sie respektieren.
Aber als sie aus ihrem Zimmer trat war sie nicht mehr die Alte, jedoch kümmerte sie sich liebevoll um Ganondorf.
Doch musste sie sich nicht nur um Ganondorf kümmern sondern sie war nun die Königin der Gerudos und hatte nun auch andere Pflichten zu erledigen.
Die Gerudos zählten auf sie ,denn sie war die letzte Hoffnung für das stolze Volk.
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Gemeinsam sind wir stark (The Legend of Zelda FF)
FanfictionDer Bauersjunge Link soll eine Reise ins weit entfernte Schloss Hyrule machen um ein Geschenk aus seinem Heimatdorf Ordon zu überbringen. Bloß einen Tag vorher wird seine beste Freundin Ilya entführt. Er ist wild entschlossen sie zu befreien. Dabei...