Das Leben einer falschen Bitch, mit verstecktem Herz

Kapitel 1

~Rückblick~

"Gib ihn mir! Ich will ihn haben Cato! Bitteee!!!" quängelte ich, was erwartet man denn sonst von einer 5 jährigen?

Cato war mein bester Freund und ich wollte unbedingt sein Lieblingsteddy haben, als Erinnerung, wir zogen nämlich um.

"Aber Clove" er sah mich traurig an und ich sah ihn mit meinen Haselnussbraunen Augen an die einen leichten grün Schimmer hatten.

"Ok, aber pass bitte auf Teddy auf" er knuddelte ihn nochmal fest und gab ihn mit dann.

"Werd ich. Immer." Ich nahm ihn, umarmte meinen besten Freund noch einmal und ging dann runter zu meiner Mom.

Die wartete nämlich schon seit 10 Minuten auf mich und unterhielt sich dabei mit Cato's Mom.

~Rückblick End~

Clove:

"Clove? Hast du fertig gepackt!?" rief meine Mom. Wir zogen um, in die Stadt in der ich geboren wurde Florida.

Aber erstmal sollte ich mich vorstellen.

Meine Name ist Clove. Clove Faiver. Ich bin 15 Jahre alt und werde morgen 16, ich kann leider nicht mit meinen besten Freundinnen feiern da wir genau da wegziehen. Bei den Jungs bin ich ziemlich beliebt, eigentlich lieben sie mich alle, dass ganze fing alles mit einer Party an, zu der Geschichte komm ich irgendwann mal. Zur Zeit leben wir in New York, haben ein Haus und eigentlich will ich hier gar nicht weg! Leider, es ist ja ganz schön aber meine Freunde sind hier, wurde mein Dad nach Florida versetzt und er fände es dumm und unnötig wenn er jedes Wochenende oder jeden Tag nach Hause fahren müsste.

Vor genau 10 Jahren, morgen wären es 11 sind wir genau aus dem selben Grund von Florida nach New York gezogen.

Mir ist es eigentlich egal, solange ich das tun darf was ich möchte und wenn nicht? Dann mache ich es trotzdem!

"Ja Mom ich bin fertig mit packen, ich geh schlafen." Ich schnappte mir meinen Teddy, mit dem ich immer schlafe wenn keine Freunde bei mir sind und so und schlief langsam ein.

Am Morgen klingelte mein Wecker schon um 5:00 Uhr in der früh, ich stand auf und duschte erstmal eine halbe Stunde, dann schminkte ich mich darauf und zog mich auch noch an und packte das letzte und nötigste noch in Kartons und das allerwichtigste in meine Handtasche.

Dann ging ich runter und setzte mich an den Frühstückstisch, es war Punkt 7:00 Uhr.

"Guten Morgen Clove, alles gute zum Geburtstag" mein Dad sah mich nicht einmal an, sondern las weiter in seiner Zeitung.

"Dein Geschenk" fuhr er fort, er schob mir 500€ Euro hin, mehr nicht. Da ich schon wusste wie ich es anstellte motzte ich gleich mal rum. "Dad die neue Skinny Jeans die ich haben wollte kostet aber 800 und dann noch das Top und die Schuhe!!!" Schwups waren noch einmal 500€ da, ich setzte mich hin und frühstückte mein Obst wie jeden Tag.