Die Prinzessin von Skypia, keiner kennt sie, kaum einer weiß von ihrer Existenz.
Von der Regierung gefürchtet flüchtet Yashi D. Yuki Shiroi vor allem und jedem. Bei ihrer Flucht kommt es zu Komplikationen.
(AcexOc)
So der Prolog ist überarbeitet! Ich hoffe wenn der Rest ebenfalls fertig überarbeitet ist werdet ihr diese Fanfiktion noch mehr mögen. Hoffe ich zumindest. Naja ich habe jetzt schon einige Logik Fehler verbessert und nochmal alles über die Autokorrektur von World gejagt. ;) Naja, alle Abstimmungen bleiben gleich. Die die schon fertig sind habe/werde ich aber raus lassen.
„Hime-sama, bitte folgt mir." höre ich matt die Stimme von einem Marine Soldaten. Mit leeren Augen folge ich ihm. Mir schwirren immer noch die Bilder von meinem Zuhause im Kopf.
Alles brannte, meine Eltern wurden getötet mit Hilfe eines Dämonenschwertes und die Marine nahm mich mit. Ohne die letzte Erbin würde die Himmelsinsel ihnen auf den Kopf hinunterstürzen. Es ist auch so das jedem Erben der Königsfamilie eine bis zwei Fähigkeiten in die Wiege gelegt wurden. Wir haben auch andere Flügel als die Bewohner, wie besitzen insgesamt 6 Flügel, mit welchen wir auch fliegen können. Vier von Ihnen sind an unserem Rücken und die letzten zwei sind an unseren Armen, aber wenn wir wollen können wir sie verschwinden, oder besser gesagt einziehen lassen, sowie unsere Arme normal werden lassen.
Ca. 10 Minuten dauert der Fußmarsch bis wir vor einer großen Tür angekommen sind. Der Soldat öffnet diese und macht eine Handbewegung um zu zeigen das ich rein gehen soll. Mit langsamen und schweren Schritten tu ich dies.
Das Zimmer ist hell eingerichtet aber trostlos, genauso wie ich mich fühle. Nur die Aussicht ist einzigartig. An sich ein goldener Käfig.
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Der Soldat schließt die Tür und ich höre ein klicken. Ich setze mich auf das Bett und starre aufs Meer.
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Nach keiner Ahnung wie viel Zeit, höre ich wieder ein klopfen. Der Mann tritt ein. Es ist Akainu. Ohne ein Wort kommt er auf mich zu und zieht mich am Arm und geht mit mir in einen der Kellerräume.
Was dort ist, werde ich nie wieder vergessen, nie wieder. Akainu fesselt mich an eine Liege, mit dem Kopf nach unten. Es kommt noch ein Mann, ich glaube ein Foltermeister. „Du sollst ihre Flügel stutzen!" entsetzt sehe ich den Admiral an. Der andere Mann kommt nun auf mich zu und fängt an. Ein entsetzlicher Schmerz breitet sich aus. Das war der Nachteil, wenn fast alle Federn mit den Nerven verbunden sind. Ein schriller schrei entfährt mir. Er brauchte ca. 2 Stunden um mir meine Flügel zu stutzen.
Ausgelaugt und mit Tränen verschmierten Gesicht liege ich wieder in meinem Zimmer. „Irgendwann komm ich hier raus und werde frei sein, ihr werdet es schon sehen!" schreie ich das letzte Mal und auch dies ist das letzte Mal das ich überhaupt rede wären dieser Zeit.