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Es ist gerade mal Dienstag und ich hoffe jetzt schon,darauf,dass wieder Wochenende ist. Ich habe einfach nicht die Laune dazu,irgendwas zu machen. Seitdem Justin und ich so was ähniches wie Schluss haben,Jake nicht mehr mit mir spricht und Liz andauernd beschäftigt ist, fühle ich mich so vergessen und allein gelassen.

Ich betrete meine Wohnung und als ich gerade mal eine Minute in der Wohnung verweile,klingelt es an meiner Tür. Seufzend reisse ich die Tür auf und schaue in Justins Gesicht.

Ist das sein ernst?!

ich hole tief Lust um etwas zu sagen,doch er kommt mir zuvor.

,,Ich weiss,dass du nicht woltest,dass ich komme,aber ich wollte dich sehen.",sagt er.

Ich schaue ihn stumm an und verschränke die Arme.

,,Hast du dich von Soosan getrennt ?",frage ich, wissend,dass er es natürlich nicht getan hat.

Er legt den Kopf schief und seufzt,als er meine Arme löst, um meine Hände zu halten.

,,Also nein..",sage ich.

Justin umarmt mich fest,als ich mich umdrehen will und läuft ind sie Wohnung.

Drinnen schliesst er die Tür und drückt mich an die Tür.

Ich schaue in seine Augen,während er sich über die Lippe leckt.Ich schlucke und drehe mich weg. ,,Baby..",haucht er.

ich schüttele den Kopf. Das ist falsch.

,,Nenn mich nicht so..",meine ich.

,,wieso denn?",fragt er. Sein Arm ruht neben meinem Kopf und seine andere ist in seiner Hose versteckt.Ich seufze.Er fragt auch noch wieso. Wie dumm muss man denn sein. Ist das sein Ernst?

,,Du kannst ein grosses Unternehmen führen,aber weisst immernoch nicht,dass betrügen Leute verletzt?!",frage ich ihn jetzt aufgebracht.

Nun schüttelt er den Kopf.

,, Ich kann doch selber nichts dafür,dass Ich dich nicht aus meinem Kopf kriege. Es ist nicht allein meine Schuld..",meint er.

Ich schliesse die Augen. Dieser Typ bringt mich um. Immer muss er in mir so ein Gefühl auslösen. Immer muss er in mir diese Hoffnung aufflammen lassen. Immer muss er mein Herz  so zum rasen bringen. Immer muss er mich so weit bringen,dass  Ich ihm nicht wiederstehen kann. Es ist nicht so,dass ich ihn übermäßig liebe,aber er hat etwas in mir ausgelöst. Irgendwas,dass mich so weit gebracht hat, dass ich wieder beginne Gefühle für ihn zu entwickeln.

Langsam hebt er einen Arm um mich an sich zu ziehen.

,,Ich will dich küssen.."

Ich schlucke. Ich will es genauso,wie er es will. Und er weiss das. Er weiss,dass ich für ihn feucht werde. Dass ich ihn jederzeit nehmen würde. Er weiss,dass ich naiv bin. Er weiss es ganz genau.

,, Dann tu es.",sage ich und lasse ihn mich küssen.

Er hat gewonnen. Nichts neues. Aber es stört mich nicht. Zumindest nicht jetzt gerade. Ich weiss,dass Ich es bereuen werde. Aber das ist mir gerade egal.

Justin legt seine feuchten Lippen auf meine. Aus unserem sanftem Kuss wir ein gieriges Gerangel. Er hebt mich hoch und trägt mich ins Zimmer zu meinem Bett. Instinktiv hebe ich die Arme und er zieht mir das Oberteil von den Armen.Als wir meine Unterwäsche erreichen, tauschen wir die Rollen und ich ziehe Justin bis zu seiner Boxershorts aus.Als ich dann übers Bett krabbele,spüre ich einen Klaps auf meinen Po.Geschockt drehe ich mich um.

,,Komm her Baby..",raunt Justin dominant und ich schlucke.Seine lust gefüllten Augen beobachten jede Bewegung meines Körpers. Ich muss grinsen. Fuck, ist das sexy.

The Way you make me feel 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt