Neugierig betrachte ich mit meiner Mutter unser Haus. Es war wirklich sehr groß und es hatte sogar ein Pool. Und das Zimmer mit den ganzen Klamotten und Schuhen gehörte nur mir. Meine Mutter ist reich, da sie viele Firmen hat.
Ich bin schon seitdem ich geboren bin reich aber wieso benehme ich mich nicht so? Das ist wirklich merkwürdig. Naja ich habe meiner Mutter versprochen nicht mehr traurig zu werden. Ich habe ihr auch versprochen von neu an zu fangen. Vielleicht wird das nicht leicht aber ein Versuch ist es Wert. Ich lernte auch die Mitarbeiter kennen. Sie waren echt nett und meine Mutter meinte das sie wirklich echt gut kochen können.
Beim Abendessen diskutierte ich mit meiner Mutter über vieles, wobei wir immer lachen müssten. Ich bin echt froh so eine Mutter zu haben.
Mutter: Also es wird langsam wieder Zeit in die Schule zu gehen Liebling,
Schule. Oh ne das habe ich voll vergessen. Ich weiß nicht wieso aber ich traute mich irgendwie nicht wieder in die Schule zu gehen. Obwohl meine Mutter meinte das ich echt die Schule liebe. Aber ich darf nicht aufgeben. Ich fange von neu an...
Meine Mutter guckte mich schon besorgt an.
Mutter: Wenn du willst muss du nicht zur Schule und ich besorg dir ein Privat Lehrer. Aber vielleicht findest du neue Freunde...
Ich: Nein ich will eher zur Schule. Du hast Recht es wär besser wenn ich hier in dieser Stadt mal Freunde finde. Aber was ist eigentlich mit meinen alten Freunden? Kann ich sie erreichen?
Plötzlich wurde meine Mutter wie soll ich sagen wütend?
Mutter: Zu deinen alten Freunden brauchst du gar kein Kontakt. Sie waren keine gute Freunde für dich.
Sie schrie mich zwar nicht an aber schimpfte mich an, wobei ich wenig angst bekam. Meine Mutter merkte es sofort und versuchte zu lächeln.
Mutter: Fang einfach von neu an. Das ist das beste für dich, glaub mir mein Liebling.
Waren meine Freunde wirklich so schlimm, sodass meine Mutter mich sogar anschimpfen würde?
Mutter: Naja wenn es für dich in Ordnung wäre, würde ich dich zur Schule morgen fahren.
Als meine Mutter sagte sie würde mich schon morgen zur Schule fahren, verschluckte ich mich beim Essen. Ich trank schnell ein Glas Wasser und guckte meine Mutter mit großen Augen an.
Ich: Schon morgen?
Mutter: Wenn du dafür bereit bist ja, wieso nicht?
Ich: Ich weiß gar nicht, ob ich bereit dafür bin. Ich mein ich kenne noch nicht mal die Stadt. Oder die Umgebung von hier.
Mutter: Das schaffst du schon.
Sie lächelte mich wieder an und stand auf.
Mutter: Also Melek du liebst Klamotten und das ganze gestalten. Und wenn du schon morgen zur Schule gehst muss du gut aussehen. Und deshalb gehen wir jetzt in dein Zimmer und entscheiden was du morgen anziehen wirst.
Und somit standen wir auf und gingen in mein Zimmer. Oh Gott meine Mutter hat echt Styl und ich sehe sie schon jetzt als eine beste Freundin. Nach einer langen, witzigen Suche fanden wir nun ein passenden Outfit für morgen und waren zu frieden. Meine Mutter würde dann morgen auch zur Arbeit fahren und meinte ich sollte morgen paar neue Freunde nach Hause einladen.
Ich hatte irgendwie auch Angst.
Werde ich morgen neue Freunde finden?
DU LIEST GERADE
Wer bin ich?
Teen FictionEin wunderschönes Mädchen verloren in ihrer Welt. Sie vergisst ihre Vergangenheit. Sie kennt keinen anderen Menschen. Sie weiß nicht wie sie heißt. Sie kennt nicht mal ihre Familie. Sie wacht unbewusst auf. Was sie aber weiß, irgendwas fehlt ihr in...