Maja bewunderte das Haus.
Maja: Das ist ja der Hammer!
Uns wurde die Tür aufgemacht und wir betraten lachend rein.
Maja: Ah warte mal kurz ich muss kurz mit meinem Vater telefonieren.
Damit nahm sie ihr Handy und entfernte sich.
Ich nahm ebenfalls mein Handy und rief meine Mutter an. Sie nahm aber nicht an hmm vielleicht ist sie ja beschäftigt.
Maja kam wieder zurück und ich zeigte ihr sofort mein Zimmer.
Maja: Omg du hast ja voll den geilen Zimmer!
Ich fing an zu lächeln. Sie nahm die Kamera von meinem Tisch und machte ein Bild von mir.
Maja: Oh diese Kamera ist der Hit! Die sind überall ausverkauft woher hast du die?
Woher die Kamera? Ich wusste noch nicht mal das ich eine hatte und seit wann ich die hatte... Sollte ich es Maja erzählen? Ich mein sie zählt wie eine gute Freundin für mich. Aber ich glaube ich sollte es lieber noch nicht erzählen. Ich muss erstmal meine Mutter nachfragen.
Ich: Ah das ist grad nicht unser Thema! Komm her.
Ich nahm ihre Hand und zog sie zur Tür, wo sich alle meine Klamotten, Schuhe, Schminken usw. befinden.
Ich: So bist du bereit?
Sie guckte mich schon neugierig an und ich öffnete die Tür. Sie ging ins Zimmer rein und staunte.
Maja: Omg! Dieses Zimmer ist einfach nur geil geil geil! Ich glaub ich muss mein Zimmer wieder renovieren.
Dabei guckte sie sich paar Klamotten an. Welche Frau liebt schon keine Klamotten?
Ich: So erste Aufgabe du setzt dich bitte hier auf den Stuhl.
Ich zeigte ihr den Stuhl und sie setzte sich fragend hin. So jetzt konnte ich von vorne vom Spiegel ihr Gesicht betrachten.
Ich: Sag mal bist du ohne der Brille blind?
Maja: Ah nein ich zieh den nur an, weil es mir gefällt.
Ich: Hat die Brille keine Stärke?
Maja: Nene das ist einfach eine Fake Brille.
Ich schüttelte den Kopf und nahm ihre Brille vom Gesicht. Sie guckte mich beleidigt an aber ich befreite derzeit ihre Haare vom Zopf.
Ich: So es ist Zeit dich zu ändern.
Ich lächelte schon neugierig während Maja mich schon ängstlich ansah.
Ich fing erst an ihr Gesicht zu schminken aber jetzt auch nicht so stark. Danach lockte ich mit dem Lockenstab ihre Haare. Wow da sieht sie aber sehr anders aus. Ihr steht ja locken sehr!
Ich hatte Maja gesagt sie sollte ihre Augen so lang schließen. Sie zappelte schon rum wie ein kleines Mädchen.
Ich: So bist du bereit?
Ohne was zu sagen öffnete sie ihre Augen und guckte sich geschockt vor dem Spiegel an.
Maja: Wow! Du bist ja voll gut!
Ich: So Aufgabe 2 Klamotten.
Sie stand auf und guckte ihre Klamotten an. Eine wenig breite Jeans, ein lockeren T-Shirt und eine Sweatjacke hatte sie an.
Maja: Aber Melek die sind voll bequem.
Ich: Keine Wiederrede.
Ich überreichte ihr paar Klamotten von mir und sie zog sich in meinem anderen Zimmer um.
Nach langem gestalten haben wir endlich das perfekte für Maja gefunden. Sie sieht wunderschön aus.
Maja: So du hast mein Styl gezeigt und jetzt zeige ich dir die Stadt.
Da wir grad noch 16 Uhr hatten war es kein Problem und Hans fuhr uns in die Stadt.
Wir schossen dauernd Selfies und mussten dauernd lachen. Sie ist einfach eine beste Freundin!
Wir beschlossen Maja neue Klamotten zu kaufen und danach würden wir Essen gehen. Dabei zeigte sie mir die Stadt und sie war wunderschön. Maja kaufte sich wirklich viele Klamotten aber ich naklar auch.
Maja: Ich muss sagen ich hab zum ersten mal im Leben so viel eingekauft.
Erschöpft gaben wir unsere ganzen Tüten Hans. Danach fuhr uns Hans zu McDonald.
Ich und Maja bestellten unser Essen und setzten uns auf einem freien Tisch. Dabei guckte ich mir die Umgebung an. Sieht nett aus. Bis ich Momo und Mert sah. Neben Mert war dieses Mädchen...
Momo war auch nicht allein. Sein Arm lag auf einer Schulter von einem Mädchen. Oh ne Maja darf die nicht sehen. Zum Glück sah sie die nicht, da sie hinter dem Rücken von den Jungs saß. Ich muss sie von hier wegbringen! Aber wie?
Maja sah mich schon fragend an, wobei ich schnell meine Hand auf meinem Mund tat.
Maja: Melek was ist los?
Sie wollte sich umdrehen aber ich hielt sie fest.
Ich: Oh ne ich habe es voll vergessen! Meine Mutter wollte heute ehm ehh mit mir was besprechen.
Maja: Was denn jetzt?
Ich: Ja ich muss nachhause komm ich bring dich dann auch nachhause.
Ich stand auf und hielt sie am Arm, damit sie aufstehen soll.
Maja: Ok aber was ist mit unserer Bestellung?
Ich: Hmm geh du schon mal ins Auto ich hole die Bestellung.
Maja: Ah guck mal da ist Mert mit seiner Freundin.
Oh nein! Dabei guckte ich nach Mert und sah ihn mit seiner Freundin. Warte das war seine Freundin. Oh Gott ist dieses Mädchen gar nicht billig. Aber warte wo ist Momo? Der war ja gar nicht mehr da.
Unsere Bestellung kam und ich nahm es sofort und brachte Maja von hier raus. Puh das war ja mal ein Glück.
Wir stiegen ins Auto und Hans fuhr los. Als wir bei Maja ankamen verabschiedete ich mich von ihr und Hans fuhr mich nachhause.
Ich ging ins Haus rein und sah schon meine Mutter im Wohnzimmer.
Mutter: Na Melek wie war dein Tag?
Ich: Sehr anstregend.
Wir setzten uns auf die Couch und ich erzählte ihr alles außer naklar die Sache mit Maja und Momo.
Nachdem ich meiner Mutter alles erzählt habe ging ich in mein Zimmer und zog mein Pyjama an. Ich legte mich auf mein Bett und denke über Mert nach. Wie ich den heute vor der Schule sah. Wo er mir die Hand gab in der Cafeteria. Seine braunen Augen und seine aahh Stop! Was mache ich da nur! Der hat eine Freundin! Vergiss ihn Melek!
Mein Handy klingelte und ich guckte nach wer mir geschrieben hat. Es war Mert. Ah ja ich hatte ihn ja meine Nummer gegeben im Chemieunterricht damit wir besprechen könnten wie wir diesen Vortrag machen.
SMS CHAT
Mert: Melek treffen wir uns morgen?
Ich: Ja können wir.
Mert: Bei mir nach der Schule?
Ich: Geht klar.
Mert: Ok gute Nacht Engel.
Ich: Ich heiße Melek!
Mert: Aber in deutschen Engel.
Ich: Ich will nicht das du mich so nennst.
Mert: Ok Engel.
Damit ignorierte ich ihn und speicherte ihn als "Idiot" ein.
Ein richtiger Idiot.
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Wer bin ich?
Fiksi RemajaEin wunderschönes Mädchen verloren in ihrer Welt. Sie vergisst ihre Vergangenheit. Sie kennt keinen anderen Menschen. Sie weiß nicht wie sie heißt. Sie kennt nicht mal ihre Familie. Sie wacht unbewusst auf. Was sie aber weiß, irgendwas fehlt ihr in...