Ein Brief aus der Zukunft (Charmed FF)

Wieder da?

Und gefällt euch die Story noch?

Doch sie erhielten keine Antworten. Ben ging allen Fragen gekonnt aus dem weg. Und eins hatte er auf alle Fälle mit Chris gemeinsam, keiner der beiden wollte ihnen etwas über die Zukunft sagen auch wenn sie doch sogar dort waren. Beide jungen benutzen den Spruch: ich kann es euch nicht sagen, Zukunftskonsequenzen. Alle drei Schwestern störten genervt auf.

Piper war die ganze Zeit schon ruhig gewesen auch wenn sie sich über Ben aufregt blieb sie nachdenklich was auch ihren Schwestern und ihrem Exmann auffiel. Immer noch dachte sie an Chris, ihren Sohn der gerade mit ihrem anderen Sohn kämpfte. Sie dachte so lange und intensiv darüber nach das sie noch nicht einmal mitbekam das die anderen schon ihren Namen riefen.

„He Piper was ist denn?" fragte Paige besorgt

„Hm nichts alles in Ordnung. „ sie schüttelte ihren Kopf um wieder bei klaren verstand zu sein.

„Lügner." Stellte Pheobe gelassen fest

Ben und Leo beobachteten das Gespräch der Schwestern. Doch Ben aus einem anderen Grund als Leo. Der jüngere der beiden Männer wusste das Piper etwas wusste sonst hätte sie nicht so reagiert.
Doch er wusste auch nicht gleich was er hätte tun sollen. Sie aus dem Raum holen wegen irgendeinem willkürlichen Grund. Nein, das hätte nicht geklappt niemals hätten sie, Piper einfach raus gehen lassen.
Ben sah schon von Anfang an das sie Chris nicht vertrauten, warum sollten sie also ihn vertrauen. Naja bis auf Piper die anscheinend noch nichts gesagt hatte. Doch darüber musste er sich nachher Gedanken machen, dann hätte er wenigstens ein bisschen Unterstützung von Chris und den anderen. Schließlich waren sie alle dadurch betroffen, dass die Besucher aus der Vergangenheit hier waren.

Es ertönte ein lauter Knall und alle Köpfe drehten sich in die Richtung aus welcher dieser kam. Schnell standen alle auf. Piper war die erste die zur Tür sprintete und wieder wunderte sich ihre Familie über ihr verhalten. Doch nicht nur sie hatten diesen Knall mitbekommen, es öffneten sich weitaus mehr Türen im Widerstand und überall guckten vorsichtig Köpfe heraus.
Es hatte sich viel Staub auf gewölbt und am Boden saßen zwei gestalten. Man konnte beide herzlich lachen hören. Das war der Moment als alle Bewohner aus ihren Zimmer kamen und sich beiden näherten.

So auch die Halliwell Familie.Langsam legte sich der staub wieder und man konnte die beiden gestalten sehen. Chris und Mel. Immer noch lachend stand Chris auf und hielt seiner braun haarigen Begleitung den Arm hin.
Dankbar zog sie sich auf und als sich beide wieder ansahen brachen sie noch einmal in Gelächter aus. Piper fiel ein Stein vom Herzen als sie ihren Sohn sah, er war verletzt aber was zählte war das er lebte. Sie erhielt ihre Hand demonstrativ an die Brust, an der Stelle wo sich ihr Herz befand.
Doch nicht nur ihr als sie durch die Reihen sah blickte sie in fiele fröhliche Gesichter.

„Hast du seinen Blick gesehen als der reifen ihn getroffen hat?"

„Ja, total überrascht. Das hast du echt gut gemacht." Grinste er sie an.
Er hielt seine Hand hoch und sie klatsche ein.

Dann war der staub verschwunden. Mel und Chris lachten sich noch einmal an als er sich wieder beruhigt hatte. Doch lange konnte er nicht ruhig bleiben den plötzlich hörte er seinen Namen.

„CHHRIIISS"

Doch ehe er sich umdrehen konnte hatten sich schon vier arme von hinten um ihn gelegt. Zunächst geschockt drehte er sich um bis er erkannte wer sich da an ihn geschmissen hatte. Es waren zwei viel jüngere Mädchen. Beide hatten etwas helle Haare die ins hellblonde weichten. Eines der Mädchen war 12 Jahre und die andere gerade erst 10. Chris beugte sich ein bisschen um sie ebenfalls zu umarmen.

„Wir haben dich vermisst." Sagten beide fast gleichzeitig.

„Ich euch auch." Sagte er leise.

Chris löste sich kurz darauf von der Umarmung und kniete sich vor beide.
„Also Tamora, Penny ihr habt doch kein Unsinn gemacht oder?"

Beide schauten ihn an, dann sich und sprachen dann gemeinsam, :"Neeiin, natürlich nicht Chris."

Er musste lächeln und wusste das wieder irgendwas passiert war doch so lang der Wiederstand noch da war und niemand verletzt wurde, empfand er es nicht als schlimm. Chris stand wieder auf und sah in ein paar andere Gesichter die ihn förmlich anstrahlten.