7•Kapitel

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Was für ein ungewohntes Gefühl ist das denn?

Wir standen kurz vor die Seilbrücke über den Fluss. Da bewegte sich wirklich alles. Es sah schon überirdisch aus , außerdem gehe ich niemals mit die Seilbrücke über den Fluss rüber, wenn mein Bruder schon so etwas vor hat.

Mein Bruder schaute mich an " Ich glaube du denkst grad schon was ich denke, also das müssen wir leider tun" als er das sagte, wollte ich schon wegrennen damit ich nicht von so ein Seilbrücke über den Fluss rüber laufen werde.

Aber doch dann erinnerte ich mich an Mama. Wir müssen Mama finden.
Wir müssen für Mama alles tun.
Das ist das beste für Mama.

"Also Bruder ich weiß nicht was ich tun soll, aber wir sollten Mama am bestens finden. Ich stehe hinter dir." da antwortete mein Bruder nicht mehr, weil er schon viel am überlegen war. Ich vertraue mein Bruder.

"Wir laufen vorsichtig rüber. Halt dich fest an der Seil. Wenn was gibt oder passiert bleib einfach ruhig und schrei nach mir" sagte mein Bruder mit aufgeregte  und besorgte Stimme.

Ich gab ihm keine Antwort.
Ich war schrecklich aufgeregt und hatte sehr angst. Ich zitterte während wir schon auf die Seilbrücke eine Stufe betraten.

"BRUUDERR" schrie ich auf mein Bruder. Wir traten vorsichtig zurück. " Was ist los? Alles in Ordnung Rosalie?" "Bruder sollten wir wirklich von der Seilbrücke rüber?" sagte ich ihm das ich es so sehr angst hatte. "ich weiß wir sollten für Mama am bestens tun, aber was, wenn die Richtung nicht stimmt?" "Rosalie wir wissen nicht welche die Richtung stimmt. Wir sollten unser Glück versuchen" sagte er und ich stimmte ihm danach gingen wir schon vorsichtig rüber.

Es war sehr erschreckend von hier rüber zu laufen. Meine Beine zitterten und ich blickte nicht runter. Ich beobachtete mein Bruders Schritte gegen die Seilbrücke.

Bis wir zur Mitte kamen blieb mein Bruder stehen. "ROSALIE" schrie mein Bruder zu mir mit erschrockene Stimme. "Bru..ddeer?" zitternd antwortete ich ihm. "Mach dir kein angst okey. Wir schaffen das. Wir sind gleich da. Gib nicht auf. Will dich so eine beste und wunderschöne Schwester nicht verlieren. Hab dich sehr lieb" sagte er mit besorgte Stimme. "Ya bruder wir schaffen das. Wir geben beide nicht auf. Ich will dich so eine sehr tollen Bruder auch nicht verlieren hab dich auch sehr lieb" sprach ich ihm zuletzt auf der Seilbrücke.

Ich war schon überrascht wieso plötzlich mein Bruder mich so ansprach. Sonst redet er nie so mit mir.

"Yeah wir haben es geschafft Rosalie. Bin stolz auf dich. So jetzt müssen wir es weiter schauen" sagte mein Bruder.

Wir gingen vorsichtig weiter und ich hielt mein Bruder fest.

*wooooh* heulte ein Wolf.

"Bruder hast du hier was gehört?" ängstlich fragte ich mein Bruder. "Ya Rosalie, aber wir sollten es trotzdem weiter suchen. Lass mich einfach nicht los und folge mir"

Wir spazierten weiter durch den Wäldern die es unheimlich aussahen.

Wir machten kurz Pause, weil wir schon nach langem weiter laufen schon erschöpft sind.

Wir saßen auf dem Sitzbank.

Bevor wir weiter auf der Suche nach Mama gemacht haben sprach uns Jemand hinter uns an.

Is he a Vampire?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt