Is he a Vampire?

15•Kapitel

Bevor Lucius mich ansprach, kam Marcius mit den Tüten rein.

Marcius hatte 2 Tüten in der Hand. Ich fragte mich selber was die damit vor hatten.

Ich erinnerte mich an das was mein Bruder und ich in der Mülltonne mit den Tüten sahen. Darin befände sich Leichen.

Ängstlich konnte ich nicht vernünftig atmen und ich stotterte, als ich denen ansprach:
"I..h..r me..in..t mi..r.. doc..h ni..cht ern..st ode..r? So schlimmeres habe ich doch auch nicht getan, so dass ihr mich einfach bestrafen wollt..." nach dem ich ausreden konnte sah man Marcius genervt, wegen mir an: "Mädchen kannst du nicht mal einmal deine klappe halten" sagte Marcius wütend und ich blieb dann auch noch still. Lucius sagte auch noch nichts mehr. Dazu

Marcius gab die 2 Tüten an Lucius und dann zog Marcius mich aus dem Raum raus. Mir tat es weh, als er mich wegzog und ich blutete auf meinem Arm, weil etwas an der Wand mich zerkratzte.

Die zwei Brüdern verhielten sich seltsam, als sie mein Blut sahen. Es war echt merkwürdig. Die beiden beobachteten den Blut auf meinem Arm. Ich versuchte vorsichtig den Blut auf meinem Arm zu verdecken und die Blutungen zu stoppen.

Marcius starrte angestrengt weiter auf meinem Arm und er kam auf mich zu. Er neigte den Kopf zu mir und sagte: " Wisch schnell dein Blut ab oder es könnte was schlimmes passieren" sein Klang war dunkel und  ich weichte ängstlich zurück und mein Herz klopfte heftig. Ich war kurz davor, in Ohnmacht zu fallen.

Schwer atmend zwang ich mich dazu, das zutun was er mir sagte. Ich sah ihn an, wie er sein Mund weit aufgerissen hatte und unter seine Augen die Adern durch die Haut drückten. Er hatte irgendwie stechenden Augen deren Farbe undefinierbar waren, doch allerschlimmste waren seine Zähne.
Wenn die Brüdern miteinander redeten konnte man bei ihnen die lange spitze Zähne erblicken. Ich ließ mich vor Schreck erstarren. Lucius kam zu mir und ich wurde von ihn unterbrochen, von einer kräftigen Hand gepackt und sanft aus dem Raum herausgezogen.
Kaum konnte ich noch auf meine Beine stehen. Ich fiel auf seine Armen. Ich war in Ohnmacht gefallen.

Nach einer Stunde erwachte ich auf einem Couch und ich hörte im Hintergrund stimmen. Ich hatte unangenehmes Gefühl.