Chapter 46. -I met her

3.6K 106 24
                                    

Zoe's POV.

>>Zoe?<< ,rief mich Zayn von Draußen.

Ich legte die Bilderrahmen die ich aus dem Karton nahm aus der Hand und legte sie auf unser Bett in meinem ehemaligen Jugendzimmer.

>>Warte!<< ,rief ich durch die große Empfangshalle während ich die Treppen zu ihm runter lief.

Bevor ich an der Türe ankam wurde ich gestoppt.

Zayn trug Oberkörper frei zwei übereinandergestapelte Kartons rein.

Seine Muskeln so angespannt, der Bizeps so groß.

Verschwitzt stellte er sie zu den Anderen.

Er sah so verdammt attraktiv aus.

Verspielt legte ich meinen Finger auf die Lippen und betrachtete ihn wie er angestrengt ausatmete.

>>Willst du jetzt die ganze Zeit starren?<< ,fragte er mich bevor er seinen Blick auf meinen legte.

Mir entwischte ein leichtes Lachen.

>>Wenn du mir nicht sagst, warum ich zu dir kommen sollte.<<

Grinsend näherte er sich mir, nahm meine Hüften in seine Hände und zog mich näher an sich ran.

Sein warmer Körper vor meinem.

Grinsend platzierte er einen leidenschaftlichen Kuss auf meinen Lippen.

>>Wir brauchen auch was zu Essen, wie wär's wenn du einkaufen gehst?<<

Lächelnd entfernte ich mich ein wenig von ihm und hielt meine Hand offen vor ihm hin.

>>Geb mir Geld, dann gehe ich es holen, damit du hier... weiter auspacken kannst.<<

Zayn zog leicht schmunzelnd sein Portmonee aus der hinteren Hosentasche und nahm ohne den Blick von mir abzuwenden Geldscheine raus die er mir dann in die Hand legte.

>>Hier, viel Spaß.<<

Grinsend gab ich ihm noch einen Kuss bevor ich aus der Türe ging.

*******

Die Straße entlang gehend nahm ich mein Handy aus der Hosentasche und wählte Niall's Nummer. 

>>Zoe?<<,fragte er den Anruf annehmend.

>>Ja, wie geht's dir?<< ,fragte er direkt wieder.

>>Beruhig dich, mir geht's gut.<<

>>Und Zayn?<<

>>Ihm auch<< ,stellte ich lächelnd fest.

Wir hatten niemanden gesagt, dass wir ''umziehen''.

Ich hörte Niall erleichtert ausatmen.

>>Gut. Und wo seid ihr? Josh wollte nach dir gucken und ihr wart verschwunden. Die Bilder weg. Das Bett weg. Die Couch.<<

>>Ich hab das Haus meiner Eltern geerbt.<<

Niall verstummte.

>>Was willst du damit sagen?<<

>>Zayn und ich dachten, dass wenn Michael aus dem Krankenhaus kommt er uns sicherlich suchen wird und dann hab ich gedacht, dass wir doch in mein altes Haus einziehen könnten... und das haben wir getan.<<

>>Und wo ist das Haus?<<

>>Das kann ich dir nicht sagen.<<

Wieder verstummte er.

>>Wieso nicht?<<

>>Das hat Zayn mit gesagt. Er meinte, wenn ihr von Michael erpresst werdet, quetscht er die Informationen aus euch raus, und dann verratet ihr unseren Standort. Irgendwie so was.<<

>>Okay, verstehe schon. Gutes Mädchen<< ,lachte er leicht.

>>Sagst du auch bitte den Anderen, dass es uns gut geht?<<

>>Versprochen<< ,hauchte Niall wahrscheinlich grinsend in den Hörer und legte auf.

Das Smartphone wieder in der Hose verstaut stand ich vor dem mir zu bekannten Supermarkt und ging darauf zu.

Den Eingang passiert schob ich den Einkaufswagen durch die Gänge und sammelte alle möglichen Lebensmittel darin.

Wir hatten genug Geld um uns einen Helikopter zu kaufen also packte ich alles ein, dass wir schienen zu brauchen und das lecker war.

Den Wagen hinter mir diskutierte ich mit mir Selbst innerlich was ich zum '''knabbern'' mitnehmen sollte.

Ich gab das Wortgefecht auf und nahm einfach beide Produkte in die Hände bevor ich mich umdrehte um sie in den Wagen zu schmeißen.

Doch bevor ich es tun konnte lief ich geradewegs in ein Mädchen rein, das dabei fast umfiel.

Es ging alles so schnell.

Sie stieß gegen den Einkaufswagen und schien hinzufallen.

Die Süßigkeiten fielen aus meinen Händen auf den Boden damit ich sie halten konnte.

Ihren Arm gepackt zog ich sie näher an mich ran.

Fast hingefallen hing sie mit einer Hand am Einkaufswagen und zog sich wieder hoch.

Ein dankbares Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht.

Erst jetzt konnte ich sie wirklich realisieren.

>>Danke<<, sagte sie ein wenig atemlos und hauchte mir ein Grinsen entgegen.

Ihr wasserstoffblondes Haar legte sich voluminös auf ihre Schultern während mich ihre hellblauen Augen ansahen. Sie waren dunkel umrandet. Ihre Lippen knallrot angemalt. 

Sie sah wunderschön aus.

>>Kein Problem<< ,grinste ich ihr freundlich ins Gesicht.

Leicht lachend zog sie ihre bunten Klamotten wieder in die Richtige Position und sah mich an.

>>Ich bin Perrie.<<

Monster.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt